Der Impfverweigerer aus der Pharmaindustrie

»Dimitris Giannakopoulos, einer der größ­ten Pharmaunternehmer Griechenlands hat in der ver­gan­ge­nen Woche per Instagram ver­kün­det, dass er sich nicht gegen Covod-19 imp­fen las­sen wird. Gründe für eine sol­che Entscheidung könn­ten die extrem ver­kürz­te Entwicklungszeit der Vakzine und dar­aus erwach­sen­de Risiken sein. Die Begründung des Pharmaunternehmers aber war eine ande­re. „Der Impfverweigerer aus der Pharmaindustrie“ weiterlesen

Das Dunkel-Berlin und das wahre

tages​spie​gel​.de (24.5.)

»„Wir wol­len die­se Impfungen über unser bewähr­tes System abwickeln“, beton­te Kalayci. Dazu gehör­ten die Impfzentren und die Arztpraxen. Zudem könn­ten mobi­le Teams los­ge­schickt wer­den, um Schüler und Schülerinnen in den Förderschulen zu imp­fen. „Wir wol­len ein­fach auf alle Karten setzen.“«

tages​spie​gel​.de (24.5.)

Ethik: Vatikan meets Microsoft

»„Wir kön­nen außer­ge­wöhn­li­che Dinge tun, aber auch schreck­li­che Dinge.“« Das erzähl­te "Brad Smith, der Nachfolger von Bill Gates als Microsoft-Präsident" einst dem Erzbischof Paglia. Daraus ent­stand die­se vati­ka­ni­sche Idee:

»Auf Ersuchen des Präsidenten der Päpstlichen Akademie für das Leben, Kurienerzbischof Vincenzo Paglia, errich­te­te Papst Franziskus mit einem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin am 16. April unter­zeich­ne­ten Brief „ex audi­en­tia“ die RenAIssance Foundation… „Ethik: Vatikan meets Microsoft“ weiterlesen

Bitte pusten!

»Die unge­lieb­ten Corona-Schnelltests durch Abstriche in Nase oder Rachen könn­ten dem­nächst viel­leicht der Vergangenheit ange­hö­ren: In Singapur haben die Gesundheitsbehörden einen neu­ar­ti­gen Atemtest vor­läu­fig zuge­las­sen, der das Virus „akku­rat inner­halb einer Minute“ nach­wei­sen soll, wie die National University of Singapore (NUS) am Montag mit­teil­te. Der Test wur­de von der Firma Breathonix ent­wickelt.«

Das Vorbild?

Industrie - „Bitte pusten“ - 60 Jahre Alkoholmesstechnik made in Lübeck
Quelle: focus​.de

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Vorfälle mit feiernden Menschenmassen

»Angesichts neu­er Vorfälle mit fei­ern­den Menschenmassen auf der Kö und in der Altstadt wer­den die Rufe nach einem här­ten Einschreiten der Polizei in Düsseldorf lau­ter. In der Nacht zu Pfingstmontag waren hun­der­te jun­ge Menschen auf der Einkaufsstraße unter­wegs. Videos zei­gen lan­ge Schlangen hupen­der Autos, tan­zen­de und joh­len­de Jugendliche, die zeit­wei­se die Straße blockie­ren, und in der Altstadt zahl­rei­che Besucher, die in den engen Gassen und am Rheinufer fei­ern. In der Nacht zu Samstag muss­te die Kurze Straße geräumt wer­den. Hier hat­te sich „eine sta­ti­sche, dicht­ge­dräng­te Menschenansammlung gebil­det, die sich auch nach Ansprache nicht von selbst auf­lö­ste“, hieß es von der Stadt.«
rp​-online​.de

Die Schickeria will ihre Kö ver­tei­di­gen. Mob gehört dort nicht hin:

„Vorfälle mit fei­ern­den Menschenmassen“ weiterlesen

Lauterbachs "Riesenfehler"

Manchmal stol­pern gro­ße Verbrecher über klei­ne Vergehen. Auf zeit​.de ist am 24.5. über eine rela­ti­ve Nebensächlichkeit zu erfahren:

»SPD-Gesundheitsexperte:
Karl Lauterbach mel­det Honorare nach
Der Bundestag ver­öf­fent­licht die Nebeneinkünfte von Abgeordneten, damit Bürger wis­sen, von wem die­se Geld erhal­ten. Der SPD-Politiker mel­de­te 18.000 Euro nachträglich.

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USA prüfen Herzmuskelentzündungen nach Biontech und Moderna

Das ist am 24.5. in der "Ostthüringer Zeitung" zu lesen:

»Eigentlich zäh­len die mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna zu den belieb­te­ren Vakzinen – unter ande­rem wegen gerin­ger Nebenwirkungen bei hohem Schutz vor Covid-19. Doch nach­dem es im April Berichte über Herzmuskelentzündungen in Israel gab, die mög­li­cher­wei­se in Zusammenhang mit den Impfungen ste­hen könn­ten, prü­fen nun auch die USA eini­ge Fälle der Erkrankung.

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Mediziner zweifeln am Sinn von Kinder-Impfungen

Inzwischen ist der­ar­ti­ges auch auf faz​.net zu lesen. Der Artikel vom 24.5. beginnt zwar mit der Behauptung "Dass Kinder rasch gegen Corona geimpft wer­den sol­len, gilt als Konsens", um dann aber fortzufahren:

»Von medi­zi­ni­scher Seite wird viel­fach der Eindruck erweckt, dass die Impfungen von Kindern unter 16 Jahren außer Zweifel stün­de. Der Deutsche Ärztetag etwa hat­te Anfang Mai beschlos­sen, die Bundesregierung „unver­züg­lich eine Impfstrategie für Kinder und Jugendliche zu ent­wickeln und vor Einsetzen des Winters 2021/22 umzu­set­zen“. Einerseits, um recht­zei­tig die ent­spre­chen­den Impfdosen zu bestel­len; ande­rer­seits um sicher­zu­stel­len, dass der Schul- und Kitabesuch nicht wie­der durch Lockdowns beein­träch­tigt wird.

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