Großbritannien: Krankengeschichten von mehr als 55 Mio. Patient*innen sollen in einer Datenbank gespeichert werden, die für akademische und kommerzielle Dritte zugänglich ist

Darüber berich­ten "dieDatenschützer Rhein Main" am 30.5.:

»Das mel­det die bri­ti­sche Zeitung Guardian am 30.05.2021. Im Beitrag wird u. a. mitgeteilt:

Ärzte haben davor gewarnt, dass Pläne, medi­zi­ni­sche Daten in einer Datenbank zu bün­deln und mit Dritten zu tei­len, die Beziehung zwi­schen ihnen und den Patienten unter­gra­ben könn­ten… Kritiker haben Bedenken über die Pläne von NHS Digital geäu­ßert, die die Krankengeschichten von mehr als 55 Millionen Patienten in eine Datenbank ein­spei­sen wür­den, die aka­de­mi­schen und kom­mer­zi­el­len Dritten zu Forschungs- und Planungszwecken zur Verfügung steht.

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"Maskenkontrollen in circa 98 Prozent der Fälle immer von Diskussionen begleitet"

»Mitarbeiter von Ordnungsämtern und Polizei bekla­gen bei den Kontrollen von Corona-Maßnahmen ein zuneh­mend aggres­si­ves Verhalten der Bürger. Dies ergab eine Umfrage der "Welt am Sonntag" unter den 15 größ­ten Städten Deutschlands. Kommunen berich­te­ten dabei von stei­gen­dem Unverständnis, ver­ba­len Konflikten und zum Teil tät­li­chen Angriffen, wenn Mitarbeiter die Einhaltung etwa von Maskenpflicht und Abstandsgebot kontrollierten.

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„Eine Impfstoffrevolution“: mRNA-Technologie hilft dem Pharmastandort Deutschland

Die unge­schmink­te Wahrheit dar­über, wor­um es wirk­lich bei der Impfkampagne geht, fin­det sich – wo sonst? – in einem Bericht auf han​dels​blatt​.com vom 20.4. über die "Handelsblatt-Pharmatagung". #ZeroCovid spielt mit.

»Düsseldorf. Die erfolg­rei­che Entwicklung von Covid-19-Impfstoffen auf Basis der neu­ar­ti­gen MessengerRNA-Technologie (mRNA) könn­te dem Pharmastandort Deutschland neu­en Aufwind geben. Davon zeig­ten sich ver­schie­de­ne Referenten der dies­jäh­ri­gen vir­tu­el­len Handelsblatt-Pharmatagung über­zeugt. „„Eine Impfstoffrevolution“: mRNA-Technologie hilft dem Pharmastandort Deutschland“ weiterlesen

Wie Mecklenburg-Vorpommern die künftigen ModelliererInnen pampert

»"Weit unter­durch­schnitt­lich", "außer­ge­wöhn­lich nied­ri­ges Punkteniveau": Die Ergebnisse der Mathe-Abiturprüfungen in MV sind in die­sem Jahr mau aus­ge­fal­len. Das Land packt pau­schal zwei Punkte drauf. Es beruft sich auf beson­de­re Rahmenbedingungen…

Ministerium führt Punkterückgang auf meh­re­re Faktoren zurück – Corona gehört nicht dazu „Wie Mecklenburg-Vorpommern die künf­ti­gen ModelliererInnen pam­pert“ weiterlesen

Ist das erst der Anfang?
Betrugsverdacht in immer mehr Teststellen – Spahn unter Druck

Es geht längst nicht nur um die von Spahn – aber bit­te schön auch von allen Landesregierungen – aus­ge­stell­ten Lizenzen zum Gelddrucken. Ganz offen steht der plau­si­ble Vorwurf von Fälschungen im Raum. t‑online.de berich­tet unter genann­ter Überschrift am 30.5.:

»In Nordrhein-Westfalen wird bereits ermit­telt, jetzt schließt sich Bayern an: Im Freistaat unter­su­chen Behörden mög­li­chen Abrechnungsbetrug bei Corona-Tests…

25.000 Tests gemel­det – und nicht ein posi­ti­ver Fall  „Ist das erst der Anfang?
Betrugsverdacht in immer mehr Teststellen – Spahn unter Druck“
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Sind die Bedenken von Impfskeptikern begründet?

Wenn die FAZ dazu einen "Faktencheck" prä­sen­tiert, steht das Ergebnis bereits vor­her fest. Am 29.5. heißt es auf faz​.net unter genann­tem Titel, ver­faßt von einer Dame, die Soziologie und Politikwissenschaft stu­diert hat:

»Wie viel wis­sen wir über Langzeitnebenwirkungen und Spätfolgen von Impfungen?

… Die Impfreaktion [bei der Schweinegrippe] war so sel­ten, dass sie nicht in der kli­ni­schen Prüfung auf­trat, son­dern erst nach Beginn der Impfkampagne. Dann aller­dings fiel sie nach Wochen bis Monaten auf – nicht nach Jahren. Auch mög­li­che Langzeitnebenwirkungen müss­ten im Falle der Corona-Impfungen also bereits bekannt sein.« „Sind die Bedenken von Impfskeptikern begrün­det?“ weiterlesen