Mit ziemlicher Sicherheit scheint offenbar das Infektionsrisiko von Geimpften sehr klein zu sein

Mediale Verlautbarungen auf dem Gebiet der Virologie fol­gen dem eher­nen Gesetz des Konjunktivs. So auch bei den auf deutsch​land​funk​.de am 30.4. vor­ge­tra­ge­nen "Erkenntnissen aus dem Seniorenheim in Leichlingen":

»Der Fall mach­te Schlagzeilen: Obwohl alle Bewohner geimpft sind, kam es in einem Seniorenheim in Leichlingen zu einem grö­ße­ren Corona-Ausbruch. Nach der Rekonstruktion der Infektionswege gibt ein Virologe Entwarnung: Die Ansteckungen gin­gen wohl nicht von Geimpften aus. Eine Frage bleibt indes unge­klärt.« „Mit ziem­li­cher Sicherheit scheint offen­bar das Infektionsrisiko von Geimpften sehr klein zu sein“ weiterlesen

RKI verzerrt Inzidenzwert durch Einbeziehung von US-Soldaten und Asylbewerbern

Das wird am 30.4. auf der Bundespressekonferenz pro­ble­ma­ti­siert von einem Journalisten von RT.

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​8​s​6​B​w​S​4​4​u_Q „RKI ver­zerrt Inzidenzwert durch Einbeziehung von US-Soldaten und Asylbewerbern“ weiterlesen

Widerstand geht sogar mit Masken

Garniert mit den übli­chen Zutaten über Gewalttaten (ist halt Tagesspiegel) ist heu­te auf tages​spie​gel​.de zu lesen:

»2000 Teilnehmende bei que­er­fe­mi­ni­sti­scher Demo – und zum Schluss Flaschen, Steine und Eier

Die que­er­fe­mi­ni­sti­sche Demo "Take back the night" von Kreuzberg nach Friedrichshain war weit­aus grö­ßer als zunächst ange­kün­digt. In der Spitze zähl­te die Polizei bis zu 2000 Teilnehmende. Den Angaben zufol­ge ver­lief die que­er­fe­mi­ni­sti­sche Demo am Freitagabend jedoch weit­ge­hend friedlich.

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In Berlin werden "Kinder-Impfungen" vorweggenommen

In der Berliner SchulHygCoV-19-VO wird Bezug genom­men auf "Impfungen" von Kindern und Jugendlichen, die über­haupt noch nicht zuge­las­sen sind.

»§ 5 Testpflicht für Schülerinnen und Schüler

(1) Schülerinnen und Schülern ist die Teilnahme am Präsenzunterricht, an Betreuungsangeboten und am Mittagessen in der Schule nur gestat­tet, wenn sie sich an zwei nicht auf­ein­an­der­fol­gen­den Tagen in der Woche, an denen für sie ein Unterrichts- oder Betreuungsangebot in Präsenz ange­bo­ten wird, einem ange­bo­te­nen Test auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV‑2 unter­zie­hen und das Testergebnis jeweils nega­tiv aus­ge­fal­len ist. Satz 1 fin­det kei­ne Anwendung, wenn die Schülerin oder der Schüler in der Schule einen Nachweis über eine voll­stän­di­ge Impfung mit einem in der EU zuge­las­se­nen Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 vor­legt und die für den voll­stän­di­gen Impfschutz nöti­ge Impfung min­de­stens 14 Tage zurück­liegt…«

Arbeitsunfähigkeit nach Coronaimpfung bei medizinischem Personal

Auf aerz​te​blatt​.de wer­den die Ergebnisse einer Studie vom 30.4. ver­öf­fent­licht, die Angaben von 7 859 MitarbeiterInnen des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein zu 12 732 Injektionen aus­wer­tet. Ein Ergebnis:

»Eine Arbeitsunfähigkeit trat nach Zweitimpfung mit mRNA-Impfstoffen häu­fi­ger auf als nach Erstimpfung (Biontech-Impfstoff: 22,7 % ver­sus 7,6 %, Moderna: 56,8 % ver­sus 11,5 %). Nach Erstimpfung mit AstraZeneca-Impfstoff waren 65,3 % arbeitsunfähig«

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Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie und Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene widersprechen RKI

»Von den schät­zungs­wei­se 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland [muss­ten] nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behan­delt wer­den und 4 [ver­star­ben] an ihrer Infektion (< 0.00002%)«

Das ist eine Kernaussage in der

»Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH)
Hospitalisierung und Sterblichkeit von COVID-19 bei Kindern in Deutschland
Stand 21.04.2021«

„Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie und Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene wider­spre­chen RKI“ weiterlesen

Stiko-Mitglied hat keinerlei Daten, will aber unbedingt Kinder impfen

Auf rbb24​.de ist am 30.4 zu lesen:

»Interview | Kinderarzt und Stiko-Mitglied Martin Terhardt
"Für eine Herdenimmunität brau­chen wir auch Kinderimpfungen"
30.04.21 | 15:50 Uhr
Biontech will schon im Sommer Kindern einen Corona-Impfstoff anbie­ten. Doch wie rea­li­stisch ist das? Darüber und über die Rolle von Kinderimpfungen im Kampf gegen die Pandemie spre­chen wir mit dem Berliner Kinderarzt und Stiko-Mitglied Martin Terhardt.

„Stiko-Mitglied hat kei­ner­lei Daten, will aber unbe­dingt Kinder imp­fen“ weiterlesen