Der Ärztliche Direktor und Vorstandsvorsitzende der Essener Uniklinik: "Das gehört sich einfach nicht so."
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Gd4O-k4BgGo
Der Ärztliche Direktor und Vorstandsvorsitzende der Essener Uniklinik: "Das gehört sich einfach nicht so."
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Gd4O-k4BgGo
Mediale Verlautbarungen auf dem Gebiet der Virologie folgen dem ehernen Gesetz des Konjunktivs. So auch bei den auf deutschlandfunk.de am 30.4. vorgetragenen "Erkenntnissen aus dem Seniorenheim in Leichlingen":
»Der Fall machte Schlagzeilen: Obwohl alle Bewohner geimpft sind, kam es in einem Seniorenheim in Leichlingen zu einem größeren Corona-Ausbruch. Nach der Rekonstruktion der Infektionswege gibt ein Virologe Entwarnung: Die Ansteckungen gingen wohl nicht von Geimpften aus. Eine Frage bleibt indes ungeklärt.« „Mit ziemlicher Sicherheit scheint offenbar das Infektionsrisiko von Geimpften sehr klein zu sein“ weiterlesen
Das wird am 30.4. auf der Bundespressekonferenz problematisiert von einem Journalisten von RT.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=8s6BwS44u_Q „RKI verzerrt Inzidenzwert durch Einbeziehung von US-Soldaten und Asylbewerbern“ weiterlesen
Garniert mit den üblichen Zutaten über Gewalttaten (ist halt Tagesspiegel) ist heute auf tagesspiegel.de zu lesen:
»2000 Teilnehmende bei queerfeministischer Demo – und zum Schluss Flaschen, Steine und Eier
In der Berliner SchulHygCoV-19-VO wird Bezug genommen auf "Impfungen" von Kindern und Jugendlichen, die überhaupt noch nicht zugelassen sind.
»§ 5 Testpflicht für Schülerinnen und Schüler
(1) Schülerinnen und Schülern ist die Teilnahme am Präsenzunterricht, an Betreuungsangeboten und am Mittagessen in der Schule nur gestattet, wenn sie sich an zwei nicht aufeinanderfolgenden Tagen in der Woche, an denen für sie ein Unterrichts- oder Betreuungsangebot in Präsenz angeboten wird, einem angebotenen Test auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV‑2 unterziehen und das Testergebnis jeweils negativ ausgefallen ist. Satz 1 findet keine Anwendung, wenn die Schülerin oder der Schüler in der Schule einen Nachweis über eine vollständige Impfung mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 vorlegt und die für den vollständigen Impfschutz nötige Impfung mindestens 14 Tage zurückliegt…«
Auf aerzteblatt.de werden die Ergebnisse einer Studie vom 30.4. veröffentlicht, die Angaben von 7 859 MitarbeiterInnen des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein zu 12 732 Injektionen auswertet. Ein Ergebnis:
»Eine Arbeitsunfähigkeit trat nach Zweitimpfung mit mRNA-Impfstoffen häufiger auf als nach Erstimpfung (Biontech-Impfstoff: 22,7 % versus 7,6 %, Moderna: 56,8 % versus 11,5 %). Nach Erstimpfung mit AstraZeneca-Impfstoff waren 65,3 % arbeitsunfähig«
„Arbeitsunfähigkeit nach Coronaimpfung bei medizinischem Personal“ weiterlesen
»Von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland [mussten] nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behandelt werden und 4 [verstarben] an ihrer Infektion (< 0.00002%)«
Das ist eine Kernaussage in der
»Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH)
Hospitalisierung und Sterblichkeit von COVID-19 bei Kindern in Deutschland
Stand 21.04.2021«
Auf rbb24.de ist am 30.4 zu lesen:
»Interview | Kinderarzt und Stiko-Mitglied Martin Terhardt
"Für eine Herdenimmunität brauchen wir auch Kinderimpfungen"
30.04.21 | 15:50 Uhr
Biontech will schon im Sommer Kindern einen Corona-Impfstoff anbieten. Doch wie realistisch ist das? Darüber und über die Rolle von Kinderimpfungen im Kampf gegen die Pandemie sprechen wir mit dem Berliner Kinderarzt und Stiko-Mitglied Martin Terhardt.
„Stiko-Mitglied hat keinerlei Daten, will aber unbedingt Kinder impfen“ weiterlesen