Außer Spesen nichts gewesen. Doch, ein Porzellangeschenk

Wieder ein­mal haben die MinisterpräsidentInnen mit der Kanzlerin getagt. Herausgekommen ist: nichts. Zugegeben, es war schon schlim­mer. Eigentlich immer. Es wur­den schlim­me Sachen beschlos­sen, die unmit­tel­bar wie­der hin­fäl­lig waren. Nichtbeschlüsse las­sen sich dage­gen nicht in Frage stel­len. Das ein­zi­ge Ergebnis war dies:

»Zum Abschied habe sie ein Porzellangeschenk aus einer Laboredition bekom­men, sag­te die Physikerin Merkel. „Das ist gut zu Hause nutz­bar und gleich­zei­tig erin­nert es an Chemie und Physik und den Wissenschaftsstandort Berlin.“«
tages​spie​gel​.de (10.6.)

Nirgends wird erklärt, was das wohl sein mag. Eine Suche ergibt so etwas:

i.pinimg.com

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Long-Covid: Geldregen für ÄrztInnen

»Wirtschaftlichkeitsprüfung Heilmittel: Post-COVID-19-Syndrom ab 1. Juli beson­de­rer Verordnungsbedarf
10.06.2021 – Das Post-COVID-19-Syndrom wird bei der Heilmittelversorgung bun­des­weit als beson­de­rer Verordnungsbedarf aner­kannt. Verordnen Ärzte ab 1. Juli Physio- oder Ergotherapie auf­grund von Langzeitfolgen einer Corona-Infektion, so wird bei einer Wirtschaftlichkeitsprüfung ihr Budget nicht mit den Verordnungskosten bela­stet.
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Freiheit gibt's nicht umsonst

Jedenfalls das, was uns als sol­che ver­kauft wird:

»Eine voll­stän­di­ge Impfung gegen Covid-19 wird bald die nöti­ge Eintrittskarte für vie­le Dinge sein: Einkaufen ohne Testnachweis, Reisen und mehr. Um sei­nen Impfstatus nach­zu­wei­sen, genügt dafür der klas­si­sche Impfausweis aus Papier. Voraussichtlich ab kom­men­dem Montag ist dies aber auch mit einem digi­ta­len Nachweis mög­lich, der in einer Smartphone-App vor­ge­zeigt wer­den kann…

Das kostet die Ausstellung des Impfzertifikats „Freiheit gibt's nicht umsonst“ weiterlesen

Paul-Ehrlich-Institut: 79.106 Verdachtsfälle mit 873 Toten in Zusammenhang mit "Impfungen"

Wieder ein­mal hat sich das PEI viel Zeit gelas­sen für sei­nen Bericht. Er trägt das Datum 10.6.2021. Der Bericht vom 7.5. wies 49.961 Verdachtsfälle und 524 Tote aus. Diese Zahlen umfaß­ten den Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 30.4.2021. Der neue­ste Bericht reicht bis zum 31.5.

Damit ist die Zahl der Verdachtsfälle inner­halb eines Monats um fast 30.000 gestie­gen, die der Toten um 349.

Erneut ist der Anteil der schwer­wie­gen­den Fälle bei den ein­zel­nen "Impfstoffen" bei Comirnaty von Biontech/Pfizer mit 12,3 Prozent am höch­sten. „Paul-Ehrlich-Institut: 79.106 Verdachtsfälle mit 873 Toten in Zusammenhang mit "Impfungen"“ weiterlesen