Wie Ingmar Hörr sich mit seiner Firma Curevac bestens versorgt

Es läuft gera­de nicht so gut mit der Firma Curevac, mit Ausnahme der Bezüge für Vorstand, Aufsichtsrat und Beraterfirmen. Am 17.6. ist auf coro​na​-blog​.net unter dem Titel "Ingmar Hörr: Mitgründer von Curevac – ein Leben für die mRNA Technologie" Lesenswertes zu erfah­ren "über eine Gehirnblutung, unmit­tel­bar nach Start der Erprobung des mRNA Impfstoffs, eine Steuerflucht in die Niederlande und hun­dert­tau­sen­de Euro Beraterhonorar – in der eige­nen Firma."

Die Erkenntnisse aus die­sem Artikel sol­len hier ergänzt wer­den. Doch zunächst ein paar Stellen daraus:

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Intensivmediziner: Corona wird künftig wie die jährliche Grippewelle sein

Es ist schon eine merk­wür­di­ge Situation. Einerseits wer­den vor allem in öffent­lich-recht­li­chen Medien Horrogeschichten aus der Zukunft mit Delta & Co. erzählt. Wer nicht min­de­stens zwei­mal "geimpft" sei, wer­de danach ziem­lich sicher ster­ben oder wenig­stens "schwe­re Verläufe" erle­ben. Deshalb müß­ten wohl auch die Kinder dran glau­ben, anders sei Herdenimmunität nicht zu bekommen.

Auf der ande­ren Seite gibt es zuneh­mend Absetzbewegungen vom Panikkurs, auch von eini­gen, auf die die Regierung bis­lang zuver­läs­sig zäh­len konn­te. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN), Christian Karagiannidis, ist einer davon. Am 15.6. ist auf bz​-ber​lin​.de unter obi­ger fast schon schwur­be­li­ger Überschrift zu lesen, er for­de­re "ein Ende des 'pan­de­mi­schen Denkens' in Bezug auf das Coronavirus".

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Sollte die Charité nicht ganz die Wahrheit gesagt haben? Die Firma Euroimmun

Mitte letz­ten Jahres hat­te Jens Wernicke ein paar Fragen an die Charité. Über die Antworten berich­te­te damals rubi​kon​.news. Das ent­spre­chen­de Schreiben der Charité kann hier ein­ge­se­hen wer­den. Dort war zu Patenten erklärt worden:

»22. Hat die Charité in Bezug auf den vor­ge­nann­ten „Drosten-Test", in Bezug auf ein­zel­ne Bestandteile (Primer etc.) oder sonst damit in Zusammenhang ste­hen­de Aspekte Patentschutz, Gebrauchsmusterschutz, Markenschutz oder ein son­sti­ges Schutzrecht bean­tragt oder ist an einer sol­chen Beantragung direkt oder mit­tel­bar beteiligt?
Nein.

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Spahn will Ermächtigungen noch ein Jahr nach Aufhebung der "epidemischen Lage"

Das sieht eine "Formulierungshilfe eines Änderungsantrags der Fraktionen von CDU/CSU und SPD zur Änderung des § 36 des Infektionsschutz­gesetzes" (Datenblatt-Nr.: 19/15106) vom 16.6. vor.:

»Auch nach­dem der Deutsche Bundestag die Feststellung der epi­de­mi­schen Lage von natio­na­ler Tragweite für das Bundesgebiet in Hinblick auf die Verbreitung des neu­ar­ti­gen Coronavirus SARS-CoV‑2 auf­ge­ho­ben bzw. nicht erneu­ert hat, kön­nen im Ausland noch Infektionsherde fort­be­stehen bzw. neu auf­tre­ten. Daher kann ein Gebrauchmachen von den Verordnungsermächtigungen wei­ter­hin erfor­der­lich sein, wenn auch nach Aufhebung der epi­de­mi­schen Lage von natio­na­ler Tragweite wei­ter­hin die Gefahr besteht, dass die Krankheit, die zur Feststellung der epi­de­mi­schen Lage von natio­na­ler Tragweite geführt hat­te, nach Deutschland ein­ge­tra­gen wird…

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UK: Kinder-"Impfung" vermutlich zunächst nicht empfohlen

»Den Ministern wird von der Masseneinführung der Covid-Impfungen für Kinder abge­ra­ten, bis Wissenschaftler mehr Daten über die Risiken erhal­ten, ver­steht der Daily Telegraph.

Es wird erwar­tet, dass die Experten des Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) in näch­ster Zeit eine Empfehlung gegen die Impfung von Kindern unter 18 Jahren abge­ben wer­den. „UK: Kinder-"Impfung" ver­mut­lich zunächst nicht emp­foh­len“ weiterlesen

KBV-Chef: Kinder-"Impfung" maximal rücksichtslos

»Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hält es für nicht ver­tret­bar, Kinder mit dem Argument der Herdenimmunität gegen Covid-19 zu imp­fen. „Das ist maxi­mal rück­sichts­los“, sag­te er der „Süddeutschen Zeitung“.

Kinder sei­en ohne­hin die Leidtragenden in die­ser Pandemie, „und jetzt muten wir ihnen auch noch zu, dass sie mit einer für sie indi­vi­du­ell nicht ein­deu­tig sinn­vol­len Impfung die Herdenimmunität absi­chern sol­len“. Wenn in drei, vier Monaten eine Durchimpfung von 70 bis 75 Prozent der erwach­se­nen Bevölkerung erreicht sei, es damit prak­tisch kei­ne schwe­ren Erkrankungen mehr gebe, nur noch weni­ge Hospitalisierungsfälle, und nur in der Gruppe der Sechs- bis Zwölfjährigen sei die Inzidenz rela­tiv hoch, „dann wird man das aus mei­ner Sicht ein­fach hin­neh­men müs­sen“, so der ober­ste Vertreter der nie­der­ge­las­se­nen Ärzte…«

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Aus der wirklichen Welt

https://​twit​ter​.com/​R​i​c​a​r​d​o​L​a​n​g​e​4​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​0​5​1​4​4​8​3​4​0​2​5​9​2​6​660

Spahn war im April auf der Bundespressekonferenz kläg­lich damit geschei­tert, Lange als Kronzeugen für sei­ne Panikmache auf­zu­bie­ten (s. Pfleger bringt Spahn auf Pressekonferenz ins Schwitzen). Siehe auch ver.di macht Druck auf Spahn.

Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen

Wenn Käpt'n Karl Blaubär dem­nächst anstimmt "Wir lagen vor Madagaskar und hat­ten die Delta an Bord", dann hilft nur Sarkasmus.

https://​twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​0​4​9​3​1​4​4​1​7​5​5​0​3​3​603

Was zeigt uns Kucharski (Wellcome Trust) Furchterregendes? „Wir lie­ben die Stürme, die brau­sen­den Wogen“ weiterlesen

Curevac floppt, Aktienkurs bricht ein. Die anderen liefern weniger

Vor einer Woche hieß es noch Zu wenig Infizierte. Curevac-Zulassung stockt. Nun folgt das kom­plet­te Desaster, not­dürf­tig verschwurbelt:

»Impfstoff-Kandidat Curevac ver­fehlt sta­ti­sti­sche Ziele
Der Corona-Impfstoffkandidat CVnCoV von Curevac hat bei einer zwei­ten Zwischenanalyse die sta­ti­sti­schen Ziele ver­fehlt. Das teil­te das Tübinger Unternehmen in der Nacht auf Donnerstag in einer Pflichtmitteilung mit. "In einer bis­lang bei­spiel­lo­sen Umgebung mit min­de­stens 13 Varianten inner­halb der unter­such­ten Teilmenge der Studienteilnehmer in die­ser Zwischenanalyse erziel­te CVnCoV eine vor­läu­fi­ge Wirksamkeit von 47 Prozent gegen eine COVID-19-Erkrankung jeg­li­chen Schweregrades und erreich­te damit nicht die vor­ge­ge­be­nen sta­ti­sti­schen Erfolgskriterien." Die in den USA gehan­del­te CureVac-Aktie brach im nach­börs­li­chen Handel um zunächst fast 40 Prozent ein.

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