Studie mit harmlosem Titel und brisantem Inhalt

In "Clinical Infectious Diseases", einem offi­zi­el­len Journal der "Infectious Diseases Society of America", ist am 18.8. eine Studie als "accept­ed manu­script" ver­öf­fent­licht wor­den. Sie trägt den Titel "Intravenous injec­tion of COVID-19 mRNA vac­ci­ne can indu­ce acu­te myope­ri­car­di­tis in mou­se model". Man mag zunächst den­ken, Erkenntnisse über intra­ve­nö­se Injektionen bei Mäusen sagen wenig aus über intra­mus­ku­lä­re Spritzen bei Menschen. Doch weit gefehlt. Die WissenschaftlerInnen aus Hongkong tei­len Alarmierendes mit (hier ohne Fußnoten und Abbildungen wiedergegeben):

»Zusammenfassung: Die intra­ve­nö­se Injektion des COVID-19 mRNA-Impfstoffs kann bei Balb/c‑Mäusen ["wei­ßen Mäuse", AA] zu gro­ben [gross] und histopa­tho­lo­gi­schen Veränderungen einer aku­ten Myoperikarditis füh­ren. „Studie mit harm­lo­sem Titel und bri­san­tem Inhalt“ weiterlesen

Dänemark prüft, ob das Coronavirus nicht mehr als gesellschaftsgefährdend eingestuft werden sollte

Das ist am 24.8. zu lesen auf nord​schles​wi​ger​.dk.

»Coronavirus: Gefährlichkeit auf dem Prüfstand
Nach Ansicht der Einheitsliste soll­te das Coronavirus nicht län­ger als gesell­schafts­ge­fähr­dend betrach­tet wer­den. Das Gesundheitsministerium will eine neue Einstufung des Virus in Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Behörden und Expertinnen und Experten prü­fen. „Dänemark prüft, ob das Coronavirus nicht mehr als gesell­schafts­ge­fähr­dend ein­ge­stuft wer­den soll­te“ weiterlesen

giulia-siegel-hat-corona-trotz-impfung-und-appelliert-an-fans.html

https://www.t‑online.de/unterhaltung/stars/id_90677660/giulia-siegel-hat-corona-trotz-impfung-und-appelliert-an-fans.html

»Impfdurchbrüche wer­den häu­fi­ger, je mehr Menschen geimpft sind. Diese ein­fa­che Rechnung hat nun auch Giulia Siegel am eige­nen Leib erfah­ren müs­sen. Für die 46-Jährige kein Grund, die Impfung nicht wei­ter­hin unein­ge­schränkt zu emp­feh­len. „giulia-siegel-hat-corona-trotz-impfung-und-appelliert-an-fans.html“ weiterlesen

Melanie weint wieder

Eins muß man Melanie Weiner von t‑online.de las­sen. Seit Monaten zeigt sie, wie man olym­pia­reif mit dem Florett der Ignoranz jedem noch so groß­kot­zig auf­tre­ten­den Fakt den Garaus machen kann. Wagemutig stürzt sie sich vom Sprungbrett des elfen­bei­ner­nen 10-Meter-Turms in das Bassin der Realität, um unbe­rührt von des­sen Wassern stolz auf­zu­tau­chen und mit­zu­tei­len, beim näch­sten Mal wer­de sie ganz bestimmt min­de­stens Bronze holen. So auch am 30.7.:

»Vierte Corona-Welle 
Hier ist das Ansteckungsrisiko beson­ders hoch
Viele Experten sind sich einig: Die vier­te Corona-Welle in Deutschland hat bereits begon­nen. Auch der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, ist davon über­zeugt.« „Melanie weint wie­der“ weiterlesen

Neun "Corona-Fälle" in Kieler Restaurant. Alle "geimpft"

Am 24.8. ist auf kn​-online​.de zu lesen:

»Neun Corona-Fälle im Kieler Cotidiano
DüsternbrookCorona hat das Cotidiano erreicht. Neun Mitarbeiter des Restaurants an der Kiellinie haben sich mit dem Virus infi­ziert. Die Gastronomie ist der­zeit geschlos­sen, ver­mut­lich Anfang September soll nach Angaben von Betriebsleiter Safar Esfandiar wie­der eröff­net wer­den. Die neun infi­zier­ten Angestellten und meh­re­re Kollegen befin­den sich in Quarantäne.
„Neun "Corona-Fälle" in Kieler Restaurant. Alle "geimpft"“ weiterlesen

Fast die Hälfte der englischen Corona-PatientInnen wegen anderer Ursachen im Krankenhaus?

Das berich­tet die bri­ti­sche Boulevardzeitung dai​ly​mail​.co​.uk am 23.8.:

»Mehr als vier von 10 Delta-Covid-Krankenhauspatienten in England könn­ten wegen einer ande­ren Krankheit ein­ge­lie­fert wor­den sein, so die offi­zi­el­len Zahlen

Mehr als vier von zehn Patienten, die in England mit der Delta-Variante ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wur­den, sind mög­li­cher­wei­se wegen etwas ande­rem ein­ge­lie­fert wor­den, wie eine Analyse der offi­zi­el­len Daten durch MailOnline zeigt. „Fast die Hälfte der eng­li­schen Corona-PatientInnen wegen ande­rer Ursachen im Krankenhaus?“ weiterlesen

corodok-Treffen: neuer Ort

Angesichts der unkla­ren Lage um Demos und Gegenmaßnahmen erscheint es, wie ange­kün­digt, sinn­vol­ler, den Ort des Treffens in ruhi­ge­re Gefilde zu ver­le­gen. Er ist den­noch gut erreich­bar (U‑Bahn U7, Haltestelle Richard-Wagner-Platz, ein­mal umstei­gen aus Richtung Hbf.). Es han­delt sich eben­falls um einen Biergarten, und zwar an der Uferpromenade "Am Spreebord/Ecke Sömmeringstraße" in Charlottenburg. Update: Es geht los um 14 Uhr am 28.8.. „coro­dok-Treffen: neu­er Ort weiterlesen