Meghan und Harry werben bei Konzert für Impfgerechtigkeit

Das steht dort nicht unter Satirevorbehalt:

»Herzogin Meghan und Prinz Harry haben beim "Global Citizen"-Konzert im New Yorker Central Park für Impfgerechtigkeit gewor­ben. Die gegen­wär­ti­ge Situation der Bevorzugung wohl­ha­ben­der Länder bei Corona-Vakzinen sei eine "Menschenrechtskrise", sag­te Harry vor Zehntausenden Zuschauern. "Meine Frau und ich glau­ben, dass die Art und Weise, wie man gebo­ren wur­de, nicht dar­über ent­schei­den darf, dass man über­lebt"…«
tages​schau​.de (26.9.)

Niederlande: Hackerangriffe behindern Start von Corona-Pass

»Der Start des Corona-Passes in den Niederlanden zum Nachweis einer Impfung, Genesung oder eines nega­ti­ven Tests ist durch Hackerangriffe behin­dert wor­den. Dadurch war es am Samstagabend zeit­wei­se nur schwer oder mit Verzögerungen mög­lich, den erfor­der­li­chen QR-Code her­un­ter­zu­la­den. Das teil­te das Gesundheitsministerium in Den Haag mit. Die Angriffe, die Serverkapazitäten blockie­ren, sei­en aber abge­wehrt worden.

Der Corona-Pass muss in den Niederlanden seit Samstag von Menschen ab 13 Jahren vor dem Besuch von Gaststätten, Kultur oder Sport vor­ge­zeigt wer­den. Er ist umstrit­ten. Am Samstag gab es meh­re­re Demonstrationen gegen die Einführung des Passes.«
tages​schau​.de (26.9.)

Tausende auf den Straßen in Den Haag und Bern

»Niederlande: Demonstrationen gegen Corona-Pass
In den Niederlanden haben meh­re­re tau­send Menschen gegen die Einführung eines "Corona-Passes" pro­te­stiert. Sie zogen in Den Haag durch die Straßen und hiel­ten Schilder mit Aufschriften wie "Medizinische Apartheit. Stoppt Impfpässe" in die Höhe. In den Niederlanden ist seit heu­te ein Corona-Pass mit dem Nachweis über eine Impfung oder ein nega­ti­ver Test Voraussetzung für einen Besuch im Restaurant, Bars, Theater oder ande­ren Veranstaltungsorten. Im Gegenzug wur­den Abstandsregeln und Maskenpflicht weit­ge­hend auf­ge­ho­ben. In öffent­li­chen Verkehrsmitteln muss wei­ter­hin eine Maske getra­gen wer­den, in Schulen aber nicht mehr. 72 Prozent der Bevölkerung haben zumin­dest eine Impfdosis erhal­ten.«
tages​schau​.de (25.9.) „Tausende auf den Straßen in Den Haag und Bern“ weiterlesen

Bundesgericht stoppt Impfvorgabe für New Yorker Schulpersonal

»Eine Corona-Impfvorschrift für Lehrkräfte und ande­re Angestellte des New Yorker Schulwesens liegt auf Eis. Wenige Tage vor ihrem geplan­ten Inkrafttreten erließ ein Berufungsgericht eine einst­wei­li­ge Verfügung gegen die Vorgabe und ver­wies die Angelegenheit an ein Richtergremium, das sich im Eilverfahren damit befas­sen soll. Behördenvertreter hoff­ten nun auf eine schnel­le Lösung durch die Instanz kom­men­de Woche, schrieb die Sprecherin der Bildungsbehörde, Danielle Filson, in einer Mail. Man sei guter Dinge, dass die Impfvorschrift bestä­tigt wer­de, sobald alle Fakten prä­sen­tiert wor­den sei­en. Schließlich sei dies das Maß an Schutz, das die Schülerinnen und Schüler und das Personal ver­dien­ten. „Bundesgericht stoppt Impfvorgabe für New Yorker Schulpersonal“ weiterlesen

Der Fluch, das Labor der Welt zu sein

Unter die­sem Titel wer­den auf welt​.de am 25.9. die Folgen des Verscherbelns der Gesundheit der israe­li­schen Bevölkerung an Pfizer/Biontech beschrie­ben (Bezahlschranke):

»Israel ist welt­weit Vorreiter bei den Corona-Impfungen. Das Land impf­te schnel­ler und frü­her als alle ande­ren, auch die Kinder. Jetzt kommt die drit­te Dosis hin­zu. Doch die­ses Mal kom­men erste Zweifel auf: Hat die Regierung vor­schnell gehandelt?

Als ein Pfizer-Manager Israel kürz­lich als „eine Art Labor“ für den Corona-Impfstoff bezeich­ne­te, wies die Regierung den Begriff eilig zurück. Die Welt ler­ne von Israels Gesundheitsdaten, sag­te der Corona-Beauftragte Nachman Ash. Das bedeu­te jedoch nicht, dass die Israelis Versuchskaninchen sei­en. „Der Fluch, das Labor der Welt zu sein“ weiterlesen

„Wir steuern auf eine Katastrophe zu“: Berlins Kinderkliniken sind überlastet – Erkrankte werden nach Brandenburg verlegt

Das hören die Impfgegner gar nicht ger­ne, was sie den Kindern da antun! Ach so, es geht gar nicht um Corona? Am 22.9. ist hin­ter der Bezahlschranke und mit obi­ger Überschrift auf plus​.tages​spie​gel​.de zu lesen:

»Wegen des Pflegemangels gibt es zu wenig Betten auf Berlins Kinderstationen – auch für jun­ge Intensivpatienten. Kinder- und Jugendärzte war­nen vor einem kata­stro­pha­len Herbst.  „„Wir steu­ern auf eine Katastrophe zu“: Berlins Kinderkliniken sind über­la­stet – Erkrankte wer­den nach Brandenburg ver­legt“ weiterlesen