Langzeitfolgen sind gar keine. Man bemerkt sie nur lange danach

Das will uns ein "Forencheck" auf hei​se​.de am 29.10. erklä­ren. Vermeintlich fair stellt man dort "zwei Veröffentlichungen gegen­ein­an­der". Es kann aber nur die offi­zi­el­le Meinung rich­tig sein.

»Was ver­steht man unter Langzeitfolgen von Impfungen?
Im Zusammenhang mit Äußerungen eines Fußballspielers wird in den Medien dis­ku­tiert, ob eine Impfung über­haupt Langzeitfolgen haben kann. In fol­gen­dem Kommentar stellt ein User zwei Veröffentlichungen gegen­ein­an­der. „Langzeitfolgen sind gar kei­ne. Man bemerkt sie nur lan­ge danach“ weiterlesen

Nur so läßt sich das Gesundheitssystem retten

Tausende Beschäftigte im Gesundheitssystem haben in den letz­ten Jahren ihren Job hin­ge­schmiss­sen. Eine Folge davon (und von Renditeüberlegungen der Krankenhauskonzerne) ist die Stilllegung einer gro­ßen Zahl von Intensivbetten. Das wie­der­um wird aus­ge­nutzt für Panikmache. Obwohl der Anteil von "Corona-PatientInnen" über­aus gering ist, wird eine Überlastung der Stationen durch "Nicht-Geimpfte" herbeiphantasiert.

Falsch dar­an ist nicht die Beobachtung der hohen Auslastung der Intensivstationen. Sie liegt stets schon aus betriebs­wirt­schaft­li­chen Erwägungen bei etwa 80 Prozent. Richtig ist eben­so, daß die Beschäftigten am Rande ihrer Kräfte ste­hen. Nur ist das schon lan­ge so und han­delt sich um einen bewußt her­bei­ge­führ­ten Umstand. Um so wich­ti­ger sind die Erfolge der wochen­lan­gen Streiks des Klinikpersonals in Berlin. Damit konn­te nicht nur eine bes­se­re Ausstattung, son­dern für vie­le Beschäftigte eine sat­te Gehaltserhöhung durch­ge­setzt wer­den. „Nur so läßt sich das Gesundheitssystem ret­ten“ weiterlesen

Was passiert mit 7 Millionen nicht genutzter Dosen?

Impfdosenpfand gibt es ja nicht. Nach Angaben des Zentralinstituts für die kas­sen­ärzt­li­che Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland wur­den mit Stand 29. Oktober 111,7 Millionen Dosen von 118,7 Millionen gelie­fer­ten "ver­impft". Allein in Bayern wur­den 1,3 Millionen nicht genutzt. Den nied­rig­sten Anteil der ver­wen­de­ten Dosen hat Berlin. Bremen hat es hin­ge­gen geschafft, 101,0 Prozent sei­ner Lieferungen in die Arme zu bringen…

zida​ta​sci​en​ce​lab​.de (29.10.)

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Das dicke Ende für "Geimpfte"

Zwei Drittel der Deutschen gel­ten als "durch­ge­impft", und die Inzidenz liegt so hoch wie vor einem Jahr. Da das nicht wie eine Erfolgsgeschichte klingt und auch nicht zu erwar­ten ist, daß die "Impfquote" deut­lich steigt, müs­sen nun auch die Gespritzten büßen. »Einige Amerikaner benö­ti­gen mög­li­cher­wei­se vier­te COVID-Impfstoffdosis bis Ende März« mel­det "Newsweek" und aus Koblenz wird berichtet:

»Stadtrat beschließt kosten­lo­se Corona-Tests für Geimpfte
Der Koblenzer Stadtrat hat in sei­ner Sitzung am Donnerstag mehr­heit­lich für kosten­lo­se Corona-Schnelltests bis Ende des Jahres für geimpf­te Koblenzer gestimmt. Nach Angaben der Verwaltung ist Koblenz bis­lang bun­des­weit die ein­zi­ge Stadt, die ein sol­ches Angebot bereit­stellt. Der Abstimmung ging eine teils emo­tio­na­le Debatte vor­aus. Die Fraktion der Freien Wähler kri­ti­sier­te, dass ein kosten­lo­ses Testangebot aus­schließ­lich für Geimpfte die Gesellschaft wei­ter spalte…«
swr​.de (29.10.)
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