Maskenbeschaffung: Bundesgesundheitsministerium vor Gericht

Auf daser​ste​.de ist am 6.10. über die Sendung von plus­mi­nus zu lesen:

»● Rund 100 Masken-Händler kla­gen vor dem Landgericht Bonn gegen das Bundesgesundheitsministerium

In vier Vorverfahren und einem Teilurteil ist das Bundesgesundheitsministerium zur Zahlung von rund 28 Millionen Euro ver­ur­teilt worden

Der Streitwert aller Verfahren beläuft sich Schätzungen zufol­ge auf über eine Milliarde Euro…« „Maskenbeschaffung: Bundesgesundheitsministerium vor Gericht“ weiterlesen

Ich kann nicht mehr

So ist am 5.10. ein Artikel auf mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de über­schrie­ben, den in Gänze zu lesen sich lohnt. Hier Auszüge aus der Einleitung und dem Schluß:

»In einem offe­nen Brief äußert sich ein ARD-Mitarbeiter kri­tisch zu andert­halb Jahren Corona-Berichterstattung: Ole Skambraks arbei­tet seit 12 Jahren als redak­tio­nel­ler Mitarbeiter und Redakteur beim öffent­lich-recht­li­chen Rundfunk.

Ich kann nicht mehr schwei­gen. Ich kann nicht mehr wort­los hin­neh­men, was seit nun­mehr andert­halb Jahren bei mei­nem Arbeitgeber, dem öffent­lich-recht­li­chen Rundfunk pas­siert. „Ich kann nicht mehr“ weiterlesen

Von Ärzten, die Patientinnen sterben lassen, mangelnder Aufklärung und davon, daß manchmal der Staatsanwalt ermittelt

Tatsächlich gibt es gera­de in Düsseldorf einen Prozeß. Natürlich geht es nicht um Corona, wenn sich auch eini­ges für die­sen Zusammenhang dar­aus ler­nen lie­ße. Auf waz​.de ist am 6.10. hin­ter der Bezahlschranke zu lesen:

»Po-Vergrößerung: „Wenn ich dabei ster­be, wäre es das wert“

DÜSSELDORF. Zwei Frauen sind tot nach Po-Vergrößerungen – ein Schönheitschirurg steht vor Gericht. Zeugen spre­chen über das frü­he­re Innenleben der Opfer.

„Von Ärzten, die Patientinnen ster­ben las­sen, man­geln­der Aufklärung und davon, daß manch­mal der Staatsanwalt ermit­telt“ weiterlesen

Impfdurchbruch in Duisburger Schulkollegium

So heißt es am 6.10. auf waz​.de (Bezahlschranke). Kein ande­rer Berufsstand hat so beses­sen die "Impfung" für sich gefor­dert wie der der LehrerInnen. Was ler­nen sie dar­aus, wenn die Spritze nicht wirkt? Die Kinder müs­sen bestraft wer­den. Wie ger­ne wür­de ich hof­fen, die Redaktion hät­te den Erkrankten – sie sind es wirk­lich – die dum­men Sätze in den Mund gelegt. Meine Befürchtung ist eine ande­re. Unter der Überschrift "Keine Maskenpflicht an Schulen? Zwei Schulleiter mit Corona" ist zu lesen:

»DUISBURG. Soll die Maskenpflicht in Schulkassen abge­schafft wer­den? Zwei Schulleiter in Duisburg sind Corona-infi­ziert. Was sie und Kollegen davon hal­ten. „Impfdurchbruch in Duisburger Schulkollegium“ weiterlesen

Corona: Johnson & Johnson-Impfstoff „ungenügend“

Das mel­det am 7.10. fr​.de.

»Die Ständige Impfkommission emp­fiehlt eine Auffrischungsimpfung im Kampf gegen das Coronavirus, aller­dings nicht mit dem Johnson & Johnson-Vakzin.

+++ 16.30 Uhr: Die Ständige Impfkommission hat den Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson* als „unge­nü­gend“ beur­teilt. Die Stiko beton­te am Donnerstag, dass Personen, die eine Impfung mit dem Vakzin erhal­ten hät­ten, sich ein wei­te­res Mal mit einem ande­ren Impfstoff imp­fen las­sen soll­ten. Das kön­ne aller­dings maxi­mal vier Wochen nach der Erstimpfung gesche­hen. „Corona: Johnson & Johnson-Impfstoff „unge­nü­gend““ weiterlesen

Impfquote wohl bei 106 Prozent

Viele Menschen trau­en den Zahlen des RKI nicht. Nun bekennt sein Chef, daß er über­haupt nicht weiß, wie vie­le "Geimpfte" es gibt. Die ihm gemel­de­te Zahl ist ihm viel zu nied­rig. Was macht man dann? Eine Telefonumfrage! Das wäre doch auch eine Idee für die 100 Berliner Wahllokale, bei denen die Ergebnisse der Auszählung unklar sind. Unter dem Titel "Mehr Corona-Impfungen als gedacht – RKI lie­fert neue Zahlen" spricht mor​gen​post​.de am 7.10. von "neu­en Zahlen, die unse­rer Redaktion exklu­siv vor­lie­gen". In Wirklichkeit sind sie auf dem Server des RKI ver­füg­bar. Die "Morgenpost" schreibt:

»Als „Spritze in die Freiheit“ wird die Corona-Impfung von ihren Befürwortern bezeich­net. Denn je mehr Menschen gegen das Coronavirus geschützt sind, desto schnel­ler kann das Leben zurück­keh­ren, das wir vor der Pandemie geführt haben. „Impfquote wohl bei 106 Prozent“ weiterlesen