"Betonsperre vor Walliserkanne wird zum Mahnmal für Zertifikat-Gegner"
„Betonsperre von Restaurant von "Impf-Trotzkisten". Schließungen und Demo“ weiterlesen
"Betonsperre vor Walliserkanne wird zum Mahnmal für Zertifikat-Gegner"
„Betonsperre von Restaurant von "Impf-Trotzkisten". Schließungen und Demo“ weiterlesen
antennemuenster.de am 29.10. unter obigem Titel:
»Die Uni-Klinik hat heute kurzfristig die Auffrischungsimpfungen für ihre Beschäftigten gestoppt. Grund dafür sind ungewöhnlich viele Impfreaktionen.
Die Sendezeit des NDR-Podcasts wurde deutlich verkürzt, und so hoffe ich, bei der Lektüre des Transkripts vom 26.10. ohne Alkohol auszukommen. Diesmal hat Korinna Hennig das Vergnügen mit Sandra Ciesek, und ich mit ihnen. Die Damen wundern sich, daß Inzidenz und Hospitalisierung ähnliche Ausmaße haben wie vor einem Jahr. Allerdings kann man natürlich nicht erwarten, daß sie auf die Idee kommen, nach dem Sinn der "Impfung" zu fragen.
Stattdessen erklärt Ciesek, daß der Personalmangel nicht besser wird, aber Wachstumsraten eine Zunahme haben: „Mutanten im Podcast: Wir gucken schon nach allen möglichen Buchstabenkombinationen. Wir haben die einmal oder so bisher gehabt.“ weiterlesen
Gute Fragen einer "Impf"-Befürworterin:
Diese Menschen gehen in Geschäfte, die Impfpässe verlangen, füllen Einkaufswagen und lassen sie an der Kasse liegen, bevor sie das Geschäft verlassen. (Quelle: t.me/police_frequency)
Paul Breitner ist nicht der einzige Promi, der einen Flirt mit linksradikalen Posen aus jungen Jahren in seine Karriere einbaut. Die führte ihn über die Stationen eines SPD-Wahlhelfers und des FC Bayern, wo er nach seiner aktiven Zeit als "Markenbotschafter" fungierte, schließlich zum eigenen Immobiliengeschäft. 1982 trennte er sich im Rahmen einer Werbekampagne für das Rasierwasser Pitralon von seinem Markenzeichen, dem Vollbart, und erhielt dafür von dem Unternehmen 150.000 DM. (Angaben nach Wikipedia)
Charity ist gut für das Geschäft und das Gemüt, und so engagieren sich Breitner und seine Frau seit Jahren für die Münchener Tafel. Nun hat die Nächstenliebe ein Ende. Der Unternehmer entschied: Wer sich nicht "impfen" läßt, bekommt von ihm nichts zu essen. „Breitners Tafel nur noch für Geimpfte“ weiterlesen
"Nie wieder Kreuzfahrtstop!"* hat sich die Sächsische Impfkommission (SIKO, nicht zu verwechseln mit SiPo, der Sicherheitspolizei der Nazis) wohl gedacht, als sie entgegen den Empfehlungen der Stiko des RKI dies in die Welt setzte:
»Booster-Impfung in Sachsen für alle ab 18 Jahren erlaubt – Start am Montag
… Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat eine Empfehlung für eine Auffrischungsimpfung für alle über 70 Jahren ausgesprochen
In Sachsen können ab 1. November alle Menschen im Alter ab 18 Jahren eine Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus bekommen. „Sachsens marktfördernde Maßnahme: Booster darf in jeden Arm“ weiterlesen
»Die gefälschten digitalen Impfzertifikate, die derzeit mit gültigen Signaturen im Internet kursieren, könnten auf Sicherheitslücken in Arztpraxen oder Apotheken zurückzuführen sein – nach Einschätzung von Experten. Möglicherweise sei es Unberechtigten dort gelungen, an die privaten Schlüssel für das Verschlüsselungssystem Fido zu gelangen, sagte Thomas Uhlemann von der Sicherheitsfirma Eset. „IT-Experte: Alle Impfnachweise zurückziehen“ weiterlesen
Das ist doch mal eine geile Überschrift auf bild.de am 28.10. Am besten ist das: "Die Sprecherin aus Wien: „Von den vielen Erkrankten waren nur drei ungeimpft. Das zeigt, wie wichtig die Impfungen sind".
»Wien/Leipzig –Sie genossen ihre Kreuzfahrt über die Donau. 14 Tage – durch Bayern, Ungarn, Rumänien, Österreich – dann kam Corona an Bord! Schlimmes Ende für 139 sächsische Passagiere eines Fluss-Kreuzfahrtschiffs! 85 sind infiziert! „85 Sachsen auf Donau-Kreuzfahrt mit Corona infiziert“ weiterlesen
Manchmal kommt es heraus. Unter genannter Überschrift berichtet ndr.de am 29.10.:
»Bei einer Corona-Impfaktion eines mobilen Teams in Osnabrück ist es zu einer Panne gekommen. Anstelle des Vakzins von Biontech wurde sechs Menschen nur Kochsalzlösung injiziert, teilte die Stadt mit.
Es handele sich um ein Versehen ohne gravierende Folgen, sagte ein Sprecher am Freitag. Für die Betroffenen bestehe keine gesundheitliche Gefahr, hieß es. Es habe sich um Auffrischungsimpfungen gehalten – alle Betroffenen seien bereits doppelt gegen Corona geimpft. Die Panne erfolgte den Angaben zufolge bereits am Dienstag bei Impfaktionen in zwei Senioren-Einrichtungen in Osnabrück. „Panne in Osnabrück: Kochsalzlösung statt Biontech verimpft“ weiterlesen