Schottland hebt zusätzliche Omikron-Einschränkungen auf

twit​ter​.com

In dem Artikel heißt es:

»Premierministerin Nicola Sturgeon hat ange­kün­digt, dass alle Covid-Beschränkungen, die zur Bewältigung der Omicron-Welle in Schottland ein­ge­führt wur­den, ab kom­men­den Montag auf­ge­ho­ben wer­den – ein­schließ­lich der Beschränkungen für das Gastgewerbe. „Schottland hebt zusätz­li­che Omikron-Einschränkungen auf“ weiterlesen

800 Berliner PolizistInnen fallen "pandemiebedingt" für den Straßenkampf aus

Auf ber​li​ner​-zei​tung​.de ist am 17.1. zu lesen:

»Berlin – Die Berliner Polizei hat am Montag die „Pandemiestufe I“ ein­ge­lei­tet. Damit reagier­te sie auf die inner­halb der Behörde gestie­ge­nen Infektions- und Quarantänezahlen. Am Montag waren 796 von rund 26.000 Mitarbeitern der Behörde mit etwa 18.000 Vollzugsbeamten betrof­fen – sie sind ent­we­der infi­ziert oder in Quarantäne. Außerdem rich­te­te die Polizei erneut einen Krisenstab ein. „800 Berliner PolizistInnen fal­len "pan­de­mie­be­dingt" für den Straßenkampf aus“ weiterlesen

"Für Milliardäre gleicht Pandemie einem Goldrausch"

So ist am 17.1. ein Bericht auf tages​schau​.de über­schrie­ben. Er behan­delt die Stellungnahme der NGO Oxfam unter dem Titel "Der bei­spiel­lo­se Handlungsbedarf zur Bekämpfung der bei­spiel­lo­sen Ungleichheit nach COVID-19". Oxfam selbst faßt sei­ne Position anläß­lich des WEF-Treffens so zusammen:

»Das Vermögen der 10 reich­sten Männer der Welt hat sich seit Beginn der Pandemie ver­dop­pelt. Die Einkommen von 99 % der Menschheit sind auf­grund von COVID-19 schlech­ter gestellt. Die zuneh­men­den wirt­schaft­li­chen, geschlechts­spe­zi­fi­schen und ras­si­schen Ungleichheiten – eben­so wie die Ungleichheit zwi­schen den Ländern – rei­ßen unse­re Welt aus­ein­an­der. Das ist kein Zufall, son­dern gewollt: „"Für Milliardäre gleicht Pandemie einem Goldrausch"“ weiterlesen