„Nicht mehr relevant“: Israel könnte im Februar das Impfzertifikat abschaffen

Das ist unter genann­tem Titel am 29.1. auf han​dels​blatt​.com zu lesen:

»Tel Aviv Kein Land hat schnel­ler Impfdosen beschafft als Israel und in kei­nem ande­ren Staat wur­de so schnell ein so gro­ßer Teil der Bevölkerung gegen Corona immu­ni­siert. Trotzdem hat Israel jetzt die höch­ste Infektionsrate der Welt. Deshalb, sagen Gesundheitsexperten, sei eine neue Strategie not­wen­dig, die der Dominanz der Omikron-Variante Rechnung tra­gen soll. „„Nicht mehr rele­vant“: Israel könn­te im Februar das Impfzertifikat abschaf­fen“ weiterlesen

Wasserwerfer und Polizeipferde. Strafverfahren wegen Regenschirms

»Tausende Teilnehmer bei Protest gegen Corona-Maßnahmen

Bis zu 4000 Menschen haben am Samstag an einem Aufzug gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Frankfurt am Main teil­ge­nom­men. Die Gegner und Kritiker der Corona-Auflagen hat­ten sich unter dem Motto «Mein Körper gehört mir – Freie Entscheidung über medi­zi­ni­sche Präventionsmaßnahmen» in der Innenstadt versammelt.

Die Mehrheit von ihnen ver­stieß dem­nach zu Beginn des Aufzugs gegen die gel­ten­de Masken- und Abstandspflicht, wor­auf­hin die Polizei den Protestzug vor­erst stopp­te. Gegen einen Teilnehmer wur­de auf­grund eines mit­ge­führ­ten «Schutzschirms» – einem Regenschirm, der auch als Hiebwaffe dient – ein ent­spre­chen­des Strafverfahren ein­ge­lei­tet – der Schirm wur­de sicher­ge­stellt. Auch Pyrotechnik sei gezün­det wor­den, erklär­te ein Polizeisprecher am Sonntag. „Wasserwerfer und Polizeipferde. Strafverfahren wegen Regenschirms“ weiterlesen

"Es tritt eine gefühlte Bedrohung auf"

Das sagt Karin Guder (Grüne), Ortsvorsteherin im Frankfurter Nord­end man­gels rea­ler Gefahren in einem Beitrag unter dem Titel "Genervt von Corona-Demos" am 29.1. auf faz​.net.

»Die Polizei erwar­tet 4000 bis 5000 Personen an die­sem Samstagnachmittag zur Corona-Demonstration im Frankfurter Nordend. Die Teilnehmer wol­len wie­der vom Holzhausenpark star­ten und nach ihrem Protestzug dahin zurück­keh­ren – so wie ver­gan­ge­ne Woche und so wie vor 14 Tagen. Der Treffpunkt der Demonstrationsteilnehmer im Holzhausenpark sorgt im Stadtteil für Diskussionen.

„Es ist Unruhe im Viertel“, sagt Karin Guder (Grüne), Ortsvorsteherin im Nord­end. „Die Menschen füh­len eine aggres­si­ve Stimmung“, sagt sie. Auch Katharina Ruppel, die in der Holzhausenstraße wohnt, nimmt die Diskussion wahr: „Die Stimmung hier ist im Moment eher so mit­tel.“… „"Es tritt eine gefühl­te Bedrohung auf"“ weiterlesen

„Wir können von einem Versagen der Wissenschaft sprechen“

Unter die­sem Titel ist am 27.1. auf cice​ro​.de (Bezahlschranke) ein Interview mit Jürgen Windeler zu lesen. Er wird so vorgestellt:

»Der 1957 gebo­re­ne Arzt und Epidemiologe Jürgen Windeler lei­tet seit 2010 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Das Institut wur­de 2004 unter der dama­li­gen Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) gegrün­det, um die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Patientenversorgung in Deutschland zu ver­bes­sern. Das IQWiG küm­mert sich vor­wie­gend um eine evi­denz­ba­sier­te Bewertung des aktu­el­len medi­zi­ni­schen Wissensstandes sowie um Nutzen und Schaden medi­zi­ni­scher Maßnahmen. Genug Knowhow für eine Pandemie, soll­te man mei­nen. Doch in der aktu­el­len Corona-Krise hat Windelers Institut inter­es­san­ter­wei­se kei­ne Rolle gespielt…« „„Wir kön­nen von einem Versagen der Wissenschaft spre­chen““ weiterlesen

Wahrscheinlich impft wieder kein Schwein…

»Wie aus aktu­el­len Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) her­vor­geht, hat die Zahl der Impfungen in Deutschland zum Ende der Woche wie­der abge­nom­men. Am Freitag wur­den min­de­stens 370.000 Impfdosen ver­ab­reicht – am Vortag waren es noch 466 000. Am Freitag vor einer Woche gab es knapp 582.000 Impfungen, am Freitag davor etwa 769.000, so die Zahlen des RKI.«
tages​schau​.de

Neuer Erfolg von NoCovid: Neuseeländische Premierministerin in Isolation

In der Parallelwelt des "Volksverpetzers" Thomas Laschyk heißt es:

»Neuseeland gilt mit sei­ner NoCovid-Strategie als eines der Vorbilder im Umgang mit der Corona-Krise. Schnelle, har­te Maßnahmen haben sehr erfolg­reich die Verbreitung des Virus ein­ge­dämmt, sodass es nicht nur viel weni­ger Fälle gab als zum Beispiel bei uns, son­dern auch viel weni­ger Einschränkungen.«

Die Wirklichkeit schil­dert am 29.1. tages​schau​.de:

»Die neu­see­län­di­sche Premierministerin Jacinda Ardern hat sich am Samstagabend (Ortszeit) nach einem engen Kontakt mit einer coro­na­in­fi­zier­ten Person selbst iso­liert. „Neuer Erfolg von NoCovid: Neuseeländische Premierministerin in Isolation“ weiterlesen