Impfen für alle – sonst gibt es Krawalle. Tagesschau promotet "BioNTainer"

Ein NGO-Terzett simu­liert vor dem Biontech-Werk Volkes Stimme. Derweil macht die "Tagesschau" Produktwerbung für Biontech. Die "Entwicklungshilfeministerin" sichert Subventionen zu.

op​-mar​burg​.de (16.2.)

Es gibt ver­dammt gute Gründe, den Großkonzernen ihre Macht zu neh­men. Wenn Kapitalismuskritik der­art ego­istisch und kolo­nia­li­stisch daher­kommt, läuft etwas schief. „Impfen für alle – sonst gibt es Krawalle. Tagesschau pro­mo­tet "BioNTainer"“ weiterlesen

Schon geringste Mengen des Spikeproteins reichen in Zellkultur aus, infizierte und nicht infizierte Zellen verschmelzen und absterben zu lassen.

Auf der Seite des Paul-Ehrlich-Instituts ist am 16.2.* eine Pressemitteilung unter dem Titel "Messen, was ver­bin­det – Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins" zu lesen. Darin heißt es:

»Das Coronavirus SARS-CoV‑2 gelangt durch Membranfusion nach Kontakt sei­nes Spikeproteins mit dem ACE2-Rezeptor in mensch­li­che Zellen. Neue Studien bele­gen eine zwei­te Rolle des Proteins in COVID-19: das Verschmelzen von Körperzellen. Ein Forschungsteam des Paul-Ehrlich-Instituts hat viel­ver­spre­chen­de Assays ent­wickelt, mit denen sich die­se Membranfusionen mes­sen las­sen. Schon gering­ste Mengen des Spikeproteins rei­chen in Zellkultur aus, infi­zier­te und nicht infi­zier­te Zellen ver­schmel­zen und abster­ben zu las­sen. Viruspartikel mit Spikeprotein auf ihrer Oberfläche kön­nen sogar nur durch Kontakt Zellen ver­an­las­sen, mit ihren Nachbarn zu fusio­nie­ren. Über die Ergebnisse berich­tet iScience in sei­ner Onlineausgabe vom 09.02.2021. „Schon gering­ste Mengen des Spikeproteins rei­chen in Zellkultur aus, infi­zier­te und nicht infi­zier­te Zellen ver­schmel­zen und abster­ben zu las­sen.“ weiterlesen

Hat Lauterbach versagt? Nur 34 Millionen Novavax-Dosen bestellt!

Unter Novavax: Weiterer Zulassungserfolg für den Impfstoff ist am 17.2. auf 4in​ve​stors​.de zu lesen: "Die Kanadier haben bei Novavax bereits im ver­gan­ge­nen Jahr 52 Millionen Dosen des Impfstoffs bestellt, es gibt zudem eine Option über wei­te­re 24 Millionen Dosen." Und wie sieht es bei uns aus?

»Im ersten Quartal sol­len laut Bundesgesundheitsministerium vier Millionen Impfstoffdosen von Novavax in meh­re­ren Tranchen nach Deutschland aus­ge­lie­fert wer­den – im gesam­ten Jahr ins­ge­samt bis zu 34 Millionen Impfstoffdosen.«
apo​the​ke​-adhoc​.de (20.2.)

Dort ist auch zu lesen: „Hat Lauterbach ver­sagt? Nur 34 Millionen Novavax-Dosen bestellt!“ weiterlesen

Qual der Wahl: Welche Viertspritze ist die richtige für mich?

Bei RTL und Prof. Timo Ulrichs wer­den Sie gehol­fen. Am besten sind Kreuzspinnenimpfungen, aber eigent­lich schüt­zen alle Stoffe vor schwe­ren Verkäufen. Vor allem im Nasen-Rachen-Hubraum. Ganz wich­tig ist das für dop­pelt Genesene. Im übri­gen droht die Variante Bla.2. (rtl​.de, 20.2.)

Zu Prof. Timos abson­der­li­chen Ratschlägen sie­he auch: „Qual der Wahl: Welche Viertspritze ist die rich­ti­ge für mich?“ weiterlesen

"Kinderimpfung" im KonzernForum der Autostadt

»WOLFSBURG. Das Angebot gilt für Montag, 21. Februar, und Dienstag, 22. Februar. Ein Kinderarzt ist anwe­send. Zur Belohnung für den Pieks gibt es Freikarten.

Gemeinsam stark gegen Corona: In Zusammenarbeit mit der Autostadt bie­tet das Gesundheitsamt der Stadt am Montag, 21. Februar, sowie am Dienstag, 22. Februar, von 13 bis 18 Uhr eine Erstimpfaktion für Kinder und Jugendliche von fünf bis 17 Jahren an. Die Buchung der Termine erfolgt aus­schließ­lich online über das Impfportal Niedersachsen oder per Telefon unter 0800–9988665. „"Kinderimpfung" im KonzernForum der Autostadt“ weiterlesen

RKI: Neues zum „Totimpfstoff“ und zur Aspiration

Im Epidemiologischen Bulletin des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom 17. Februar 2022 gibt es „AKTUELLE DATEN UND INFORMATIONEN ZU INFEKTIONSKRANKHEITEN UND PUBLIC HEALTH“, von denen zwei von beson­de­rem Interesse sind. Zum einen gibt es gute Nachrichten für die „Impfstoff"-Produzenten: „Die STIKO emp­fiehlt in der 18.Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung alter­na­tiv zu den bereits emp­foh­le­nen COVID-19-Impfstoffen den Impfstoff Nuvaxovid zur Grundimmunisierung für Personen ≥ 18 Jahre. Des Weiteren emp­fiehlt die STIKO beson­ders gesund­heit­lich gefähr­de­ten bzw. expo­nier­ten Personen nach abge­schlos­se­ner COVID-19-Grundimmunisierung und erfolg­ter 1.Auffrischimpfung eine 2.Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff.“ [1] Da Nuvaxovid von Novavax nur für die „Grundimmunisierung“ eine beding­te Zulassung hat, fol­gen zum „Boostern“ die mRNA-„Impfstoffe“.

Zum ande­ren emp­fiehlt die im RKI ange­sie­del­te STIKO (Ständige Impfkommission) plötz­lich die Aspiration, also nach Einstich in den Muskel – das Ziel der Injektion – die Überprüfung, ob die Nadel fälsch­li­cher­wei­se ein Blutgefäß getrof­fen hat, was durch ein kurz­zei­ti­ges Zurückziehen des Spritzenstempels geschieht und ggf. durch Rotfärbung erkenn­bar ist. Die Injektion hat intra­mus­ku­lär (i.m.) zu erfol­gen, weil es ande­ren­falls das Risiko erheb­li­cher Schäden gibt, wie Wolfgang Wodarg schon lan­ge wuß­te: „CAVE!: Ein beson­ders hohes Risiko ent­steht durch eine ver­se­hent­li­che intra­ve­nö­se Injektion der ‚Impfstoffe‘. Die Spikebildung kann dann im Endothel des Niederdrucksystems (rech­ter Vorhof – Myocard-Lungengefäßbaum) gro­ßen Schaden anrich­ten. Je kräf­ti­ger der Muskel, um so grö­ßer das Risiko. (Myocarditisfälle bei jun­gen Männern? […] Entgegen den STIKO-Empfehlungen soll­te vor jeder i.m. Injektion das Risiko einer venö­se Gabe durch Aspiration mini­miert wer­den.“ [2] „RKI: Neues zum „Totimpfstoff“ und zur Aspiration“ weiterlesen

"Der wichtige Kampf gegen Antisemitismus sollte nicht als Waffe eingesetzt werden"

In einem Offenen Brief an den kana­di­schen Regierungschef for­dern mehr als 20 jüdi­sche israe­li­sche WissenschaftlerInnen:

»Sehr geehr­ter Herr Premierminister Trudeau,

wie in vie­len ande­ren Ländern sind die Kanadier seit dem Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie dra­ko­ni­schen Einschränkungen ihrer Grundfreiheiten aus­ge­setzt: Abriegelungen, Zwangsquarantänen, Maskenpflicht, Schulschließungen und neu­er­dings auch Impfvorschriften. „"Der wich­ti­ge Kampf gegen Antisemitismus soll­te nicht als Waffe ein­ge­setzt wer­den"“ weiterlesen

Lauterbach warnt vor Lockerungshysterie

fr​.de (18.2.)

Ob Lauterbach das wirk­lich gesagt hat? Im Text taucht das Wort nicht auf. Es wird nur noch auf hna​.de ver­wen­det – bei­de Portale gehö­ren zur Ippen-Mediengruppe.

»Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich am Freitagmorgen zu den Beschlüssen des Corona-Gipfels und der aktu­el­len pan­de­mi­schen Entwicklung geäu­ßert. „Wenn wir zu schnell öff­nen, stei­gen die Fallzahlen wie­der an“, beton­te Lauterbach – und ver­wies auf eine „vul­nerable“ Phase der Corona-Pandemie. „Lauterbach warnt vor Lockerungshysterie“ weiterlesen

Nun doch: "STIKO empfiehlt Aspiration bei COVID-19-Impfung als Vorsichtsmaßnahme"

Bislang hat­te die Stiko emp­foh­len, auf die jahr­zehn­te­lang bewähr­te Technik zu verzichten.

»Als Aspiration wird das Erzeugen von Vakuum durch zurück­zie­hen des hin­te­ren Teils der Spritze bezeich­net, um Auszuschließen [sic], dass der Arzt bei Injektion ein Blutgefäß getrof­fen hat. Aspirieren kann zu leich­ten Schmerzen füh­ren. Die STIKO emp­fiehlt jedoch auf Aspiration zu ver­zich­ten, da die Gefäße der Muskel, in die geimpft wird schlicht­weg zu klein sind, als dass es zu kli­nisch-rele­van­ten Komplikation kom­men könn­te. Darüberhinaus gibt es kei­ne Berichte über Verletzungen von Patienten auf­grund von unter­las­se­ner Aspiration.«
impf​-dich​.org

Nun ist am 18.2. auf aerz​te​blatt​.de zu lesen:


»Berlin – Entgegen den all­ge­mei­nen Empfehlungen für Impfungen rät die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) zu einer Aspiration bei der intra­mus­ku­lä­ren Applikation eines COVID-19-Impfstoffs. So soll die Impfstoffsicherheit wei­ter erhöht werden.

Darauf weist die STIKO in der 18. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung vom 15. Februar hin. Im Tiermodell sei­en nach direk­ter intra­ve­nö­ser Gabe eines mRNA-Impfstoffs Perimyokarditiden auf­ge­tre­ten. Sie lie­ßen sich sowohl kli­nisch als auch histopa­tho­lo­gisch nachweisen.

Die Impfung soll­te strikt intra­mus­ku­lär erfol­gen, beton­te die STIKO in den Empfehlungen. Intradermale, sub­ku­ta­ne oder intra­vas­ku­lä­re Applikationen sei­en zu vermeiden.

Für alle ande­ren Impfungen, außer der COVID-19-Impfung, emp­fiehlt die STIKO prin­zi­pi­ell kei­ne Aspi­ra­tion bei Impfstoffgabe. Bei intra­mus­ku­lä­rer Applikation wür­den so Schmerzen redu­ziert. Berichte, wo­nach Pa­tienten auf­grund einer feh­len­den Aspiration ver­letzt wor­den sind, lägen nicht vor. © aks/aerzteblatt.de«


Am 19.2. schreibt de​.rt​.com dazu:

»… Als Quellenangabe wird das Ergebnis einer Untersuchungsreihe aus dem November 2021 ange­ge­ben. Der Titel der Veröffentlichung lau­tet: "Myokarditis nach COVID-19 mRNA-Impfstoff: Eine Fallserie und Bestimmung der Inzidenzrate." Dort heißt es bezüg­lich der Untersuchungen an 21 Patienten schlussfolgernd:

"Myokarditis ist eine sel­te­ne Nebenwirkung im Zusammenhang mit COVID-19 mRNA-Impfstoffen und tritt bei erwach­se­nen Männern mit einer signi­fi­kant höhe­ren Inzidenz auf als in der Grundgesamtheit. Ein Wiederauftreten der Myokarditis nach einer wei­te­ren mRNA-Impfstoffdosis ist der­zeit nicht bekannt."

Die Studie einer Untersuchung an "BALB/c Mäusen" (ein im Labor gezüch­te­ter Albino-Immundefizienten-Stamm der Hausmaus) vom August 2021 kam zur Schlussfolgerung:

"Intravenöse Injektion des COVID-19 mRNA-Impfstoffs kann im Mausmodell eine aku­te Myoperikarditis auslösen."

Die Empfehlung einer Aspiration wur­de mit Beginn der Möglichkeit von COVID-Impfungen von kri­ti­schen Ärzten und Wissenschaftlern, wie zum Beispiel Sucharit Bhakdi und Wolfgang Wodarg, the­ma­ti­siert und ein­ge­for­dert. Ein Großteil der Mainstreammedien haben dies jedoch umge­hend dem Bereich der "Verschwörungsmythen" zuge­ord­net. Wodarg schrieb zu die­ser Thematik auf sei­ner Webseite am 29. Oktober 2021:

"Ein beson­ders hohes Risiko ent­steht durch eine ver­se­hent­li­che intra­ve­nö­se Injektion der "Impfstoffe". Die Spikebildung kann dann im Endothel des Niederdrucksystems (rech­ter Vorhof – Myocard-Lungengefäßbaum) gro­ßen Schaden anrich­ten (…) Folgerung: Entgegen den STIKO-Empfehlungen soll­te vor jeder i.m. Injektion das Risiko einer venö­se Gabe durch Aspiration mini­miert werden."

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Schon im Dezember 2020 hat­ten sich auf aerz​te​blatt​.de meh­re­re Stimmen kri­tisch zum Verzicht auf die Aspiration geäußert.