Unter dieser Überschrift ist am 4.4. auf faz.net zu lesen, über welche Koryphäen die Sächsische Impfkommission verfügt:
»Der Mann, der sich in den vergangenen Wochen in Sachsen dutzendfach gegen Corona hat impfen lassen, muss keine gesundheitlichen Schäden fürchten. Einen höheren Schutz vor Ansteckung mit dem Virus hat er dennoch nicht, im Gegenteil, wie der Chemnitzer Infektiologe Dietmar Baier, der Mitglied der Sächsischen Impfkommission ist, der Deutschen Presse-Agentur am Montag sagte.
„Es nützt nichts und es schadet nichts“, sagte er. Das Impfen in kurzen Abschnitten bringe keinesfalls einen besseren Schutz, denn der Stoff werde schnell wieder abgebaut. Das Immunsystem aber passe sich der andauernden Auffrischung an „und reagiert am Ende gar nicht mehr“…«
Ein nicht reagierendes Immunsystem ist kein Schaden. Die Sächsische Impfkommission hatte im Oktober entgegen der Stiko-Empfehlung das Boostern für alle freigegeben (s. Sachsens marktfördernde Maßnahme: Booster darf in jeden Arm). Siehe auch Wer's glaubt, wird selig.