Auch Curevac und Wacker Chemie liefern jährlich je 80 Millionen mRNA-Stoffe

In BioNTech wird lang­fri­sti­ger Partner Deutschlands! Bis zu 80 Millionen Impfstoffdosen jedes Jahr… war hier nur ein Teil der Wahrheit ver­mel­det wor­den. Auf faz​.net ist am 11.4. zu erfahren:

»VORSORGE FÜR NÄCHSTE PANDEMIE
Bund ver­gibt Aufträge an Impfstoff-Hersteller

… Am Montag gaben der Tübinger Impfstoffentwickler Curevac und sein bri­ti­scher Partner Glaxo-Smith-Kline (GSK) bekannt, mit der Bundesregierung einen Vertrag über die Lieferung von mRNA-Vakzinen im Rahmen einer öffent­li­chen Ausschreibung zur Pandemievorsorge geschlos­sen zu haben. „Auch Curevac und Wacker Chemie lie­fern jähr­lich je 80 Millionen mRNA-Stoffe“ weiterlesen

Kosten für "Impfstoff"-Vernichtung geheim. "Das ließe Rückschlüsse auf Preise zu, die man nicht bekannt gebe."

Das ist zu erfah­ren auf welt​.de am 11.4. Die Zahlen wer­den geschönt, indem die Haltbarkeit her­auf­ge­setzt wird:

»Keine Spende mög­lich – Drei Millionen Impfdosen dro­hen ver­nich­tet zu werden

Bis Ende Juni droht die Vernichtung von etwa drei Millionen Dosen Corona-Impfstoff in Deutschland. Die Zahl nann­te ein Sprecher des Gesundheitsministeriums am Montag in Berlin. Man habe momen­tan mehr Impfstoff zur Verfügung als genutzt wer­de und gespen­det wer­den kön­ne. Die inter­na­tio­na­le Impfstoffinitiative Covax neh­me zum Beispiel zur­zeit kei­ne Spenden mehr an. „Deswegen besteht durch­aus eine Gefahr, dass Impfstoff ver­wor­fen wird“, sag­te der Sprecher. Die Nachfrage sei deut­lich gerin­ger, als es gut wäre. „Kosten für "Impfstoff"-Vernichtung geheim. "Das lie­ße Rückschlüsse auf Preise zu, die man nicht bekannt gebe."“ weiterlesen

Mehr als 100.000 Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind nicht geimpft

Unter die­sem Titel ist am 11.4. auf welt​.de zu lesen:

»In Deutschland sind bis­lang weit mehr als 100.000 Mitarbeiter im Gesundheitswesen höchst­wahr­schein­lich nicht gegen Corona geimpft. Dies ergab eine Umfrage der WELT AM SONNTAG bei allen Gesundheitsministerien. Fünf Länder mach­ten kei­ne Angaben. Die übri­gen elf berich­te­ten über ins­ge­samt 109.854 Meldungen bei den Gesundheitsämtern. Seit 15. März gilt die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht, die unter ande­rem Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime sowie Arztpraxen dazu ver­pflich­tet, nicht geimpf­te oder gene­se­ne Mitarbeiter zu mel­den. Hinzu kom­men jene, bei denen Zweifel an der Richtigkeit ihres Nachweises oder medi­zi­ni­schen Attestes besteht…

Dem Statistischen Bundesamt zufol­ge arbei­ten in Deutschland 5,65 Millionen Menschen im Gesundheitsbereich…«

BioNTech wird langfristiger Partner Deutschlands! Bis zu 80 Millionen Impfstoffdosen jedes Jahr…

So über­schreibt finanz​nach​rich​ten​.de am 9.4. einen Artikel. Auf "BYC​-News​.de | Boost your City" ist zu lesen:

byc​-news​.de (8.4.)

»BioNTech SE gab am Freitag (8. April 2022) bekannt, dass das Unternehmen eines der von der Bundesrepublik Deutschland aus­ge­wähl­ten Unternehmen ist, mit dem ein Pandemiebereitschaftsvertrag geschlos­sen wer­den soll. Die Rahmenvereinbarung dient der Pandemievorsorge und umfasst die Herstellung und Lieferung von mRNA-basier­ten Impfstoffen für Notfallsituationen in Deutschland. „BioNTech wird lang­fri­sti­ger Partner Deutschlands! Bis zu 80 Millionen Impfstoffdosen jedes Jahr…“ weiterlesen

我们该如何处理这道沙拉?

deepl​.com sagt, das ist chi­ne­sisch und heißt auf deutsch "Was machen wir mit dem Salat?".

In Jetzt haben wir den Salat hat­te ich berich­tet, daß auf mei­ne Bitte, für die Kosten von 500 € zum Begleichen der Kosten für eine Einstweilige Verfügung gegen coro­dok mehr als 1.000 € ein­ge­gan­gen waren. Offenbar hat­te ich die Daten für das Bankkonto nicht schnell genug gelöscht, so daß der Betrag inzwi­schen auf 1.527 € ange­wach­sen ist.

Und nun? Wer sein Geld zurück haben will, möge bit­te eine Mail an info@​corodok.​de schrei­ben. Alternativen: Wir ver­sau­fen es zusam­men auf dem Treffen am 30.4. Oder ich lege es als Polster zurück für kom­men­de Auseinandersetzungen. Für ande­re Ideen bin ich ger­ne zu haben, z.B. Reisekostenzuschüsse für das Treffen.

Karl, gib Dir 'nen Ruck!

Die Ursula hat es in NRW vor­ge­macht, die Anne aus Rheinland-Pfalz ist ihr gefolgt. Beide hat­te nicht ganz die Wahrheit zu ihrem Agieren mit der Flut erzählt (s. Scheibchenweise zur Wahrheit, zeit​.de und Anne Spiegel ver­schwieg in Krisensitzung ihren Urlaub, zeit​.de).

Du hast so viel von Wellen, Wänden und Tsunamis erzählt, das mit der Wahrheit noch weni­ger zu tun hat­te. Es wäre an der Zeit, sich an den Damen ein Beispiel zu neh­men. Oder gel­ten für Männer ande­re Maßstäbe? Müssen wir erst mit Olaf ein ern­stes Wort reden?

Fifty-fifty

Heute in zwei Kaufhäusern auf dem Kudamm (muß­te sein, da mei­ne ört­li­che Filiale schon vor Corona dicht gemacht hat): In den bei­den rie­si­gen Etablissements herrsch­te völ­lig ent­spann­te Atmosphäre. Etwa die Hälfte war unver­mummt, wobei das Thema nie­man­den zu inter­es­sie­ren schien. Auch der Anteil der Gesichtslarven auf der Straße geht deut­lich zurück.

WHO-Datenbank: Mehr als 3,6 Millionen "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen" bei Covid-19-"Impfstoffen". 608 bei Masern-Impfung

Im November letz­ten Jahres gab es hier einen Beitrag mit ähn­li­chem Titel. Damals lau­te­te die Zahl 2,5 Millionen.

Inzwischen sind in der "glo­ba­len WHO-Datenbank für gemel­de­te poten­zi­el­le Nebenwirkungen von Arzneimitteln" 3.600.048 Verdachtsfälle verzeichnet:

vigi​ac​cess​.org (11.4.)

Den 3,6 Millionen Meldungen ste­hen 51.901 für Grippeimpfstoffe in den Jahren 2020 bis 2022 gegen­über. Bei Masernimpfungen kam es zu 608 Meldungen. „WHO-Datenbank: Mehr als 3,6 Millionen "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen" bei Covid-19-"Impfstoffen". 608 bei Masern-Impfung“ weiterlesen