Eine Studie, die Lauterbach (auch) nicht lesen wird: mRNA innerhalb von nur 6 Stunden intrazellulär in DNA umgeschrieben

Unter dem Titel "Intracel­lu­lar Rever­se Tran­scrip­ti­on of Pfi­zer BioNTech COVID-19 mRNA Vac­ci­ne BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line" ist eine Stu­die schwe­di­scher Wis­sen­schaft­ler auf mdpi​.com erschie­nen (Recei­ved: 18 Janu­ary 2022 / Revi­sed: 19 Febru­ary 2022 / Accept­ed: 23 Febru­ary 2022 / Published: 25 Febru­ary 2022):

»Zusam­men­fas­sung
Prä­kli­ni­sche Stu­di­en des von Pfi­zer und BioNTech ent­wi­ckel­ten COVID-19-mRNA-Impf­stoffs BNT162b2 zeig­ten rever­si­ble hepa­ti­sche Wir­kun­gen bei Tie­ren, denen BNT162b2 inji­ziert wur­de. Dar­über hin­aus hat eine kürz­lich durch­ge­führ­te Stu­die gezeigt, dass SARS-CoV-2-RNA rever­si­bel tran­skri­biert und in das Genom mensch­li­cher Zel­len inte­griert wer­den kann. In die­ser Stu­die unter­such­ten wir die Wir­kung von BNT162b2 auf die mensch­li­che Leber­zell­li­nie Huh7 in vitro.
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Zuschauer fragen Experten: Vorhofflimmern nach Booster – womit erneut impfen?

Ich habe mir nicht ange­se­hen, was n‑tv.de unter die­sem Titel am 10.4. als Video anbietet.

»Im Coro­na-Spe­zi­al beant­wor­tet ntv-Mode­ra­to­rin Vivi­an Bahl­mann zusam­men mit dem Epi­de­mio­lo­gen Prof. Timo Ulrichs Zuschau­er­zu­schrif­ten. Wer eine Fra­ge an das Exper­ten­team hat, kann sie an "Coronafragen@ntv.de" schi­cken.«

Ein schö­ner Titel wäre auch "Wie­der­be­le­bung nach Viert­imp­fung – wor­auf Sie bei der fünf­ten Sprit­ze ach­ten müssen".

Update: Nach­dem in einem Kom­men­tar dar­auf ver­wie­sen wur­de, daß das Video nur 55 Sekun­den dau­ert, sei es hier doch als unglaub­li­ches Outing eines "Exper­ten" doku­men­tiert: „Zuschau­er fra­gen Exper­ten: Vor­hof­flim­mern nach Boos­ter – womit erneut imp­fen?“ weiterlesen

30.4.: corodok-Geburtstagsfeier in Berlin

Es war ja strit­tig, ob die jet­zi­ge Situa­ti­on es wert ist, gefei­ert zu wer­den. Des­halb wird das zwei­te coro­dok-Tref­fen jetzt umge­wid­met zur Geburts­tags­fei­er (der Blog ist im April 2 geworden).

Um 14 Uhr geht es los, und zwar im traum­haft schö­nen Bier­gar­ten am Was­ser­turm in der Ber­li­ner Jung­fern­hei­de. Tische sind bestellt, jetzt brau­chen wir nur noch schö­nes Wet­ter. Innen­räu­me gibt es dort nicht, aber Über­da­chun­gen. Für den schlimms­ten Fall gibt es in der Nähe einen wei­te­ren Bier­gar­ten mit Innen­räu­men. Für die, die sich selbst ver­sor­gen wol­len, ist nicht weit ent­fernt ein Super­markt. In unmit­tel­ba­rer Nähe kann man übri­gens auch den Wald­hoch­seil­gar­ten nutzen.

So kommt man hin*: „30.4.: coro­dok-Geburts­tags­fei­er in Ber­lin“ weiterlesen

20 "Impfungen" pro Tag. "Nachfrage verhalten"

»Impf­an­ge­bot in Apo­the­ken: Nach­fra­ge verhalten

Mag­de­burg – Rund zwei Mona­te nach dem Start der Imp­fun­gen in den Apo­the­ken in Sach­sen-Anhalt sind dort bis­her 1.208 Per­so­nen gegen das Coro­na­vi­rus geimpft wor­den. Das teil­te eine Spre­che­rin der Apo­the­­kerkammer Sach­sen-Anhalt (AKSA) auf Anfra­ge mit.

Davon haben mit Stand von ges­tern 117 Per­so­nen eine Erst­imp­fung erhal­ten und 208 eine Zweit­imp­fung. Bei 572 Per­so­nen wur­de dem­nach eine ers­te Auf­fri­schung vor­ge­nom­men, 311 Per­so­nen ab 70 Jah­ren hat­ten bereits die zwei­te Boos­ter­imp­fung erhal­ten. Kon­kret sei in 19 Apo­the­ken nach Ter­min­ver­ga­be geimpft wor­den. Die Nach­fra­ge sei aller­dings ver­hal­ten…«
aerz​te​blatt​.de (12.4.)

Jeder Drops wäre bei eines sol­chen Nach­fra­ge längst aus dem Ange­bot ver­schwun­den. Gut, daß die Bun­des­re­gie­rung sich jähr­lich 240 Mil­lio­nen Dosen gesi­chert hat (s. Auch Cur­e­vac und Wacker Che­mie lie­fern jähr­lich je 80 Mil­lio­nen mRNA-Stof­fe) – zusätz­lich zu meh­re­ren Hun­dert Mil­lio­nen Dosen, die gera­de vergammeln.

KBV für Faktencheck. Das L‑Wort wird vermieden

»KBV for­dert Fak­ten­check vor neu­en mög­li­chen Coronamaßnahmen

Ber­lin – Die Kas­sen­ärzt­li­che Bun­des­ver­ei­ni­gung (KBV) for­dert die Poli­tik bei der Pla­nung und Umset­zung neu­er Maß­nah­men gegen die Coro­na­pan­de­mie zu evi­denz­ba­sier­tem Han­deln und zu Trans­pa­renz auf.

„Düs­te­re, durch wis­sen­schaft­li­che Daten nicht beleg­te Pro­phe­zei­un­gen hel­fen nie­man­dem, wir brau­chen mehr Ratio­na­li­tät, Daten und Fak­ten in der Dis­kus­si­on – und des­halb müs­sen wir wis­sen: Wel­che Maß­nahmen hel­fen und wel­che eher nicht“, sag­te der KBV-Vor­sit­zen­de Andre­as Gas­sen heu­te in Ber­lin…«
aerz​te​blatt​.de (12.4.)

Sie­he u.a. Karl Nost­rad­amus: Es wird schlimm. Über wei­te­re Panik­ma­cher war im August hier zu lesen in Die (ver­meid­ba­re) Zukunft der Pan­de­mie: Ende Okto­ber könn­te es 128.000 Neu­in­fek­tio­nen pro Tag geben: „KBV für Fak­ten­check. Das L‑Wort wird ver­mie­den“ weiterlesen