EMA: 1,2 Millionen Verdachtsfälle bei "Impfstoffen", darunter fast 9.500 Verstorbene

Die Euro­pean Medi­ci­nes Agen­cy (EMA) infor­miert in ihrem "COVID-19 vac­ci­nes safe­ty update"vom 13.4. über Ver­dachts­fäl­le in ihrer Datenbank :

»… Bis zum 03. April 2022 ent­hielt Eudra­Vi­gi­lan­ce die fol­gen­den Daten:

        • Comirna­ty: ins­ge­samt 699.605 spon­tan gemel­de­te Ver­dachts­fäl­le von Neben­wir­kun­gen aus EU-/EWR-Län­dern; 7.637 die­ser Fäl­le hat­ten einen töd­li­chen Ausgang…
        • COVID-19-Impf­stoff Jans­sen: ins­ge­samt 45.947 Fäl­le von ver­mu­te­ten Neben­wir­kun­gen, die spon­tan aus den EU-/EWR-Län­dern gemel­det wur­den; 308 davon hat­ten einen töd­li­chen Ausgang…
        • Nuva­xo­vid: ins­ge­samt 170 Fäl­le von ver­mu­te­ten Neben­wir­kun­gen, die spon­tan aus den EU-/EWR-Län­dern gemel­det wur­den; in kei­nem die­ser Fäl­le kam es zu einem töd­li­chen Ausgang…
        • Spik­evax: ins­ge­samt 193.037 Fäl­le von ver­mu­te­ten Neben­wir­kun­gen, die spon­tan aus den EU/E­WR-Län­dern gemel­det wur­den; 994 davon hat­ten einen töd­li­chen Ausgang…
        • Vax­ze­vria: ins­ge­samt 266.091 spon­tan gemel­de­te Ver­dachts­fäl­le von Neben­wir­kun­gen aus EU/E­WR-Län­dern; 1 512 davon hat­ten einen töd­li­chen Ausgang…

Die­se Berich­te beschrei­ben ver­mu­te­te Neben­wir­kun­gen bei Ein­zel­per­so­nen, d. h. medi­zi­ni­sche Ereig­nis­se, die nach der Ver­wen­dung eines Impf­stoffs beob­ach­tet wur­den. Die Tat­sa­che, dass jemand nach einer Imp­fung ein medi­zi­ni­sches Pro­blem hat­te oder gestor­ben ist, bedeu­tet nicht unbe­dingt, dass dies durch den Impf­stoff ver­ur­sacht wur­de. Dies kann bei­spiels­wei­se durch gesund­heit­li­che Pro­ble­me ver­ur­sacht wor­den sein, die nicht mit der Imp­fung zusam­men­hän­gen.…«


Die Pro­dukt­na­men ste­hen für:

Comirna­ty (BioNTech Manu­fac­tu­ring GmbH)
COVID-19 Vac­ci­ne Jans­sen (Jans­sen-Cilag Inter­na­tio­nal NV)
Nuva­xo­vid (Nova­vax CZ, a.s.)
Spik­evax (Moder­na Bio­tech Spain, S.L.)
Vax­ze­vria (Astra­Ze­ne­ca AB)


Weltweit 283.427 Verdachtsfälle seit 1968 für Grippe-Impfstoffe

Zum Ver­gleich: Die Daten­bank vigi​ac​cess​.org der WHO ver­zeich­net ins­ge­samt 283.427 Ver­dachts­fäl­le seit 1968 für Grip­pe-Impf­stof­fe welt­weit. 22 Pro­zent ent­fal­len auf Euro­pa. Sie­he auch WHO-Daten­bank: Mehr als 3,6 Mil­lio­nen "Uner­wünsch­te Arz­nei­mit­tel­wir­kun­gen" bei Covid-19-"Impfstoffen". 608 bei Masern-Imp­fung. Bei der WHO sind wesent­lich mehr Mel­dun­gen zu Coro­na aus Euro­pa erfaßt als bei der EMA.

(Her­vor­he­bun­gen nicht im Original.)

Wüst: Impfball liegt bei der Ampel. Die ist rot…

»TROTZ ABSTIMMUNGSSCHLAPPE
NRW-Minis­ter­prä­si­dent Wüst plä­diert wei­ter für Impfpflicht

Der nord­rhein-west­fä­li­sche Minis­ter­prä­si­dent Hen­drik Wüst (CDU) plä­diert wei­ter­hin für die Ein­füh­rung einer all­ge­mei­nen Coro­na-Impf­pflicht. „Mei­ne Auf­fas­sung ist glas­klar: Ich bin wei­ter­hin für eine Impf­pflicht. Wir müs­sen auf den drit­ten pan­de­mi­schen Win­ter vor­be­rei­tet sein, ohne nach­her wie­der auf Lock­downs zurück­grei­fen zu müs­sen“, sag­te der Uni­ons­po­li­ti­ker. Stand heu­te sei­en zwei Mil­lio­nen über 60-Jäh­ri­ge nicht gegen das Coro­na­vi­rus geimpft. Das sei zu viel. Wüst beton­te, er sei auch in Zukunft zu Gesprä­chen über eine Impf­pflicht bereit. „Der Ball liegt bei der SPD-geführ­ten Ampel. Der Kanz­ler hat lei­der kei­ne Mehr­heit in den eige­nen Reihen.“«
wz​.de (12.4.)

Negative Impffolgen

Unter die­sem Titel fragt rbb​-online​.de am 12.4.:

»Eine Coro­na-Imp­fung soll eigent­lich vor schwe­rer Krank­heit schüt­zen, manch­mal scheint sie die­se aber gera­de her­vor­zu­ru­fen. Laut Paul-Ehr­lich-Insti­tut kamen im letz­ten Jahr auf 1000 Imp­fun­gen 1,6 Impf­re­ak­tio­nen. Doch es gibt Zwei­fel. Ist die­se Zahl viel zu niedrig?«

Drosten schlägt Lauterbach für Onoda-Hirō-Gedächtnispreis vor

»Es kann doch nicht sein, daß Wald- und Wie­sen­vi­ro­lo­gen Prei­se abstau­ben, aber ein Gesund­heits­mi­nis­ter, der näch­te­lang über Über­schrif­ten von Stu­di­en brü­tet, leer aus­geht«, erklär­te der Cha­ri­té-Exper­te am 13.4. im Deutsch­land­funk. Ono­da Hirō war einer der japa­ni­schen Sol­da­ten, die im phil­ip­pi­ni­schen Dschun­gel das Ende des zwei­ten Welt­krie­ges nicht glau­ben woll­ten und noch Jahr­zehn­te eisern kämpf­ten. Bis er 1974 schließ­lich auf­gab, hat­te er ca. 30 Men­schen getötet.

Die Idee zu die­ser Nach­richt kommt aus einem Kom­men­tar von @Henning. Wer sich die Sto­ry um Ono­da Hirō anse­hen will, die kaum skur­ri­ler ist als die von Karl Lau­ter­bach, fin­det einen Ein­stieg auf Wiki­pe­dia.

Die Impfstoff-Knebelverträge von „Big Pharma“

Unter die­ser Über­schrift ist am 12.4. auf welt​.de (Bezahl­schran­ke) zu lesen:

»… Für [die ehe­ma­li­ge Gesund­heits­mi­nis­te­rin] Espe­ran­za Mar­tí­nez war es Erpres­sung: „Als wür­den sie dir eine Pis­to­le an den Kopf hal­ten und sagen: Unter­schreib.“ Der Schutz vor Covid-19 hat sei­nen Preis. Für Para­gu­ay aber war er beson­ders hoch…

Die Unter­neh­men stell­ten For­de­run­gen, deren Erfül­lung die Gesetz­ge­bung Para­gu­ays nicht zuließ, etwa die Geheim­hal­tung der Ver­trags­in­hal­te und die Zuge­ständ­nis­se an die Her­stel­ler bei Lie­fer­ver­zö­ge­run­gen, Aus­fäl­len oder Neben­wir­kun­gen. „Die Impf­stoff-Kne­bel­ver­trä­ge von „Big Phar­ma““ weiterlesen

Immer mehr Sozialverbände in Baden-Württemberg fordern Abschaffung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht

»Wäh­rend eini­ge Ein­rich­tun­gen die Teil-Impf­pflicht von Anfang an kri­ti­sier­ten, tru­gen ande­re Ver­bän­de die gesetz­li­che Rege­lung mit – unter der Vor­aus­set­zung, dass die von der Poli­tik ver­spro­che­ne all­ge­mei­ne Impf­pflicht kommt.

Dass eben die­se flä­chen­de­cken­de Impf­pflicht in der ver­gan­ge­nen Woche im Bun­des­tag geschei­tert ist, lös­te bei den Befür­wor­tern der ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impf­pflicht Ärger aus. Immer mehr for­dern nun, die­se aus­zu­set­zen oder ganz abzu­schaf­fen… „Immer mehr Sozi­al­ver­bän­de in Baden-Würt­tem­berg for­dern Abschaf­fung der ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impf­pflicht“ weiterlesen