An allem ist das Virus schuld

»Meh­re­re Fäl­le unkla­rer Hepa­ti­tis bei Kin­dern – Covid als Auslöser?
In Groß­bri­tan­ni­en sind nach Anga­ben der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) bei Kin­dern Dut­zen­de Fäl­le aku­ter Hepa­ti­tis unkla­rer Her­kunft auf­ge­tre­ten. Die Hepa­ti­tis­vi­ren A, B, C, E und D sei­en nach Labor­un­ter­su­chun­gen aus­ge­schlos­sen wor­den, berich­te­te die WHO am Frei­tag in Genf. In meh­re­ren Fäl­len sei­en bei den klei­nen Pati­en­ten eine Coro­na-Infek­ti­on oder Ade­no­vi­ren oder bei­des nach­ge­wie­sen wor­den. Ob dies der Aus­lö­ser sei, sei aber bis­lang unklar.

Die WHO rief alle Län­der auf, wach­sam zu sein, um mög­li­che Fäl­le zu erken­nen…«
faz​.net (15.4.)

Da hilft wohl nur imp­fen, imp­fen, imp­fen. Wenn es nicht das Virus ist, dann der Rus­se. Oder der Coro­na­leug­ner. Frü­her wäre es der Jude gewesen:

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Warnung vor Killer-Variante. Ablaufende Dosen müssen um ein Jahr verlängert werden

»… Lau­ter­bach besorgt wegen neu­er Varianten

Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Karl Lau­ter­bach (SPD) will mit Impf­stoff-Bestel­lun­gen im gro­ßen Stil dro­hen­de Coro­na-Wel­len im Herbst bekämp­fen. „Wir besor­gen Impf­stoff, der vor den Omi­kron-Vari­an­ten schützt. Den erwar­ten wir im Sep­tem­ber“, sag­te Lau­ter­bach der „Bild am Sonn­tag“. „Impf­stoff gegen Del­ta-Vari­an­ten haben wir schon. Unser Ziel ist, mög­lichst genug Impf­stoff für jeden Bür­ger zu haben, egal wel­che Vari­an­te kommt.“

Lau­ter­bach warn­te zugleich vor einer mög­li­chen „Kil­ler-Vari­an­te“ noch in die­sem Jahr: „War­nung vor Kil­ler-Vari­an­te. Ablau­fen­de Dosen müs­sen um ein Jahr ver­län­gert wer­den“ weiterlesen

Ratgeber für ganz, ganz seltene Nebenwirkung

Am 14.4. ist auf t‑online.de zu lesen:

»Wor­an sich das Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom erken­nen lässt

Im Zusam­men­hang mit den Covid-19-Imp­fun­gen kann es in sehr sel­te­nen Fäl­len zu Kom­pli­ka­tio­nen kom­men. Das Paul-Ehr­lich-Insti­tut (PEI), das in Deutsch­land für die Sicher­heit von Impf­stof­fen zustän­dig ist, hat eini­ge Fäl­le des Guil­lain-Bar­ré-Syn­droms (GBS) regis­triert, die nach Imp­fun­gen mit Astra­ze­ne­ca und John­son & John­son gemel­det wur­den. Auch nach der Gabe von Biontech/Pfizer und Moder­na tra­ten weni­ge GBS-Fäl­le auf. Laut der Deut­schen Gesell­schaft für Neu­ro­lo­gie (DGN) ist das GBS-Risi­ko ins­ge­samt jedoch sehr gering… „Rat­ge­ber für ganz, ganz sel­te­ne Neben­wir­kung“ weiterlesen

Nie war er so wertvoll wie heute

Wie insze­niert man sich als an allen Fron­ten geschei­ter­ter Politiker?

bild​.de (17.4., Bezahl­schran­ke) Foto: Niels Star­nick / BILD

Die Schwes­ter "Welt" macht dar­aus: „Ich habe gro­ße Sor­gen um mei­ne Kin­der“ .

»"Es ist nicht rich­tig, wenn Kin­der lesen müs­sen, dass Radi­ka­le ihren Vater ent­füh­ren woll­ten“, sag­te Lau­ter­bach der „Bild am Sonn­tag“. Er hat vier erwach­se­ne Kin­der und eine Toch­ter im Teen­ager­al­ter.«

Kei­ne Rede ist vom Fremd­schä­men der Kin­der ange­sichts des­sen, was sie von ihrem Vater lesen müssen.

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