Aktie von chinesischer Pharmafirma bricht nach Zweifeln an Heilmittel ein

Das könn­te mit frei­heit­lich-west­li­chen "Impfstoffen" nicht passieren:

»Zweifel an der Wirksamkeit eines Heilmittels der tra­di­tio­nel­len chi­ne­si­schen Medizin (TCM) gegen das Coronavirus haben den Aktienkurs einen gro­ßen chi­ne­si­schen Pharmaunternehmens abstür­zen las­sen. Der Aktienkurs des Arzneimittelherstellers Shijiazhuang Yiling Pharmaceutical fiel am Montag an der Börse in Shenzhen um zehn Prozent auf 32,39 Yuan (rund 4,70 Euro). Ausgelöst wur­den die Turbulenzen am Sonntag durch einen Bericht der Gesundheitsplattform Dingxiang Yisheng, dem­zu­fol­ge das pflanz­li­che Medikament Lianhua Qingwen ent­ge­gen weit ver­brei­te­ter Annahmen nicht vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützt. In China ist das Mittel, das gegen Fieber und Halsschmerzen hel­fen soll, seit 2020 zur Behandlung von Corona-Patienten zugelassen.«
n‑tv.de (18.4.)

Aktuelles aus den Tollhäusern (18.4.)

Auf n‑tv ist noch Verlaß. Fast über­all ver­schwin­den die "Corona-Liveblogs" und die Sonderseiten. Hier gibt es ihn aber noch, den Coronavirus-Liveticker. Eine Auswahl:

»Niedersachsens Kultusminister kri­ti­siert feh­len­de Option zur Maskenpflicht
Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne ruft zum frei­wil­li­gen Maskentragen nach den Schulferien auf… Der Minister kri­ti­sier­te das Infektionsschutzgesetz, wodurch kein Spielraum mehr gege­ben sei, um auf eine mög­li­che Verschlechterung der Lage zu reagie­ren. "Eine Maskenpflicht ist grund­sätz­lich nicht mehr vor­ge­se­hen und das hal­te ich für sehr kurz­sich­tig. Die Maske hat uns zuletzt sehr dabei gehol­ten
[sic], die Schulen offen zu hal­ten.

Die viel gehol­te­ne Maske ist ein­fach für die Tonne. „Aktuelles aus den Tollhäusern (18.4.)“ weiterlesen

Wir kommen nie aus dem Schneider

Über den Mathematikprofessor Kristian Schneider (Forschungsschwerpunkt Modellierung epi­de­mio­lo­gi­scher Prozesse) war hier bereits mehr­fach zu lesen. Im Januar warn­te er vor über­füll­ten Kliniken wegen Omikron (sie­he Brecht die Ketten der Pandemie!). In Experte: "Nicht kal­ku­lier­bar", "Wir wis­sen nicht", "Wir wis­sen auch nicht", "Womöglich", "Eigentlich", "Vielleicht" mach­te er sich Ende März für den "Impf"-Zwang stark. Und alles Falsche, das er heu­te erklärt, war bereits im Juli 2021 nach­zu­le­sen in Der Schneider von Mittweida.

Nun springt er dem bedräng­ten Lauterbach zur Seite. In einem Interview auf t‑online.de ist unter der Überschrift "Experte warnt: Warum sich Corona in die­sem Sommer anders ver­hal­ten wird" zu lesen: „Wir kom­men nie aus dem Schneider“ weiterlesen

Virologen einig: Lauterbachs Warnung vor dem „Killervirus“ entbehrt jeder Grundlage

Die Radikalisierung des Gesundheitsministers bleibt nicht unwi­der­spro­chen. Am 18.4. ist unter die­ser Überschrift auf focus​.de zu lesen:

»… Der SPD-Politiker warn­te vor einer mög­li­chen „Killervariante“ noch in die­sem Jahr: „Es ent­wickeln sich gera­de diver­se Omikron-Subvarianten, die für mich Anlass zur Besorgnis sind. Die Abstände, in denen neue Varianten die alten ablö­sen, wer­den immer kür­zer. Das bedeu­tet, dass wir uns immer schlech­ter auf die Mutationen vor­be­rei­ten kön­nen. Es ist durch­aus mög­lich, dass wir eine hoch­an­stecken­de Omikron-Variante bekom­men, die so töd­lich wie Delta ist. Das wäre eine abso­lu­te Killervariante.“ „Virologen einig: Lauterbachs Warnung vor dem „Killervirus“ ent­behrt jeder Grundlage“ weiterlesen