Konzil statt Wissenschaft. Heute im Gesundheitsausschuß

Wenn Janosch Dahmen Leif Sanders von der Charité befragt, kommt so etwas her­aus: "Geimpfte" sind "mit einer höhe­ren Wahrscheinlichkeit" ansteckend. Der "Schutz hat sich redu­ziert durch die Impfung". Deshalb brau­chen wir die "ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht".

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Anschlußverwendung für Christian Drosten?

»Rattenfänger-Freilichtspiel wird wieder in Hameln aufgeführt

Nach zwei­jäh­ri­ger Unterbrechung wegen der Corona-Pandemie wird das Theaterstück über die Rattenfänger-Sage in die­sem Sommer wie­der in der Hamelner Innenstadt auf­ge­führt. Premiere für das "Rattenfänger-Freilichtspiel" auf der Terrasse vor dem Hochzeitshaus ist am 15. Mai, wie die Stadt Hameln mit­teil­te. Bis zum 18. September gibt es dort jeweils sonn­tags um 12 Uhr kosten­lo­se Vorstellungen. "Wir blicken der neu­en Saison erwar­tungs­voll ent­ge­gen", teil­ten die Spielleiter Michael Bräunig und Christian Fölsch mit. "Zwei Jahre waren nicht nur für die Kinder eine lan­ge Pause, da müs­sen sich alle erst ein­mal wie­der zusam­men­rau­fen." Die Proben für Kinder und Jugendliche begin­nen mor­gen.«
ndr​.de (26.4.)

Umweltministerin Thekla Walker (BW): Herzmuskelentzündung. "Ein Zusammenhang mit einer Corona-Impfung sei unwahrscheinlich."

»Die gute Nachricht vor­ne­weg: Thekla Walker, grü­ne Umweltministerin Baden-Württembergs, ist wohl­auf. Es bestehe „kein Anlass zur Sorge“, teilt ihr Büro der „Schwäbischen Zeitung“ mit. Um auf Nummer sicher zu gehen tritt die Politikerin aber kür­zer: Bis nach den Pfingstferien nimmt sie kei­ne Termine wahr.

Alina Reh litt wochenlang

Grund ist eine Herzmuskelentzündung, und mit einer sol­chen ist nicht zu spa­ßen. Die gesund­heit­li­chen Folgen kön­nen mas­siv sein, wird sie igno­riert. Walker schal­tet nun zwei Gänge zurück. Ihr Büro teilt mit, dass Walker ihre Herzmuskelentzündung „zwin­gend“ aus­ku­rie­ren müs­se. „Umweltministerin Thekla Walker (BW): Herzmuskelentzündung. "Ein Zusammenhang mit einer Corona-Impfung sei unwahr­schein­lich."“ weiterlesen

Ist das tschentschenisch in Hamburg?

Der Erste Bürgermeister kommt auf der Landespressekonferenz am 26. April 2022 in Erklärungsnöte. Sein Hotspot hat zu höhe­ren "Inzidenzen" geführt als in der BRD ins­ge­samt, aber auch den ande­ren Stadtstaaten. Das liegt an der Komplexität und der feh­len­den ver­nünf­ti­gen Datenlage… Und daß Masken schüt­zen, ist eben sowie­so bewiesen.

So sieht die Lage aus:

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Gehe nicht ins Gefängnis, gehe direkt auf Los, ziehe 450 Millionen € ein

Die EU läßt kein deut­sches Pharmaunternehmen hän­gen, auch wenn es nichts liefert:

»Curevac tief in roten Zahlen

TÜBINGEN (dpa-AFX) – Das Tübinger Biotech-Unternehmen CureVac schreibt wegen des Rückzugs sei­nes ersten Impfstoffkandidaten wei­ter rote Zahlen. Der ope­ra­ti­ve Verlust lag im ver­gan­ge­nen Jahr bei 412,3 Millionen Euro (2020: 109,8 Mio Euro), wie aus einer Mitteilung des Unternehmens vom Donnerstag hervorgeht…

Laut Finanzvorstand Pierre Kemula sind nun die mei­sten Verpflichtungen im Zusammenhang mit dem Rückzug des ersten Impfstoffkandidaten (CVnCoV) gelöst. "Es ist wich­tig, dass wir von der Europäischen Union die Bestätigung erhal­ten haben, dass die Vorauszahlung in Höhe von 450 Millionen im Zusammenhang mit dem been­de­ten Vorkaufvertrag für CVnCoV nicht zurück­ge­zahlt wer­den muss." „Gehe nicht ins Gefängnis, gehe direkt auf Los, zie­he 450 Millionen € ein“ weiterlesen

Weg isser.

Lauterbach twit­tert in tie­fer Trauer. So neben­bei haut er den ande­ren Mitgliedern des "ExpertenSachverständigenrats" um die Ohren, daß sie Nieten sind:

twit​ter​.com (28.4.)

(Für die Überschrift bedan­ke ich mich bei einem Leser.)

Update: Zu Hintergründen sie­he auch den Artikel auf welt​.de.

Auch gut:

PAN-CORONA-IMPFSTOFF: Ein Tropfen für alle Coronafälle

Mit dem merk­wür­di­gen Satz "Die Covid-19-Pandemie hat das zer­stö­re­ri­sche Potential von grenz­über­schrei­ten­den Viruserkrankungen vor­ge­führt" beginnt ein Artikel auf faz​.net am 27.4. (Bezahlschranke). Weiter geht es mit einer nie­der­schmet­tern­den Information für die "Impfgläubigen":

»… Im Schnitt, sagt Rudolf Valenta, Studienleiter des Instituts für Pathologie und Allergieforschung der Medizinischen Universität Wien, bau­ten auch nach der drit­ten Impfung nach wie vor 20 Prozent der Impflinge kei­nen aus­rei­chen­den Schutz gegen die Omikron-Variante des Sars-CoV-2-Virus auf. Während zwei­fach Geimpfte einen hohen Antikörperschutz gegen den Wildtyp Wuhan oder die Variante Delta ent­wickel­ten, gibt es gegen die aktu­ell kur­sie­ren­de Omikron-Varianten mit ihren vie­len Mutationen kaum Schutz. Lediglich drei­fach Geimpfte bil­den anfangs genü­gend neu­tra­li­sie­ren­de Antikörper gegen Omikron, aber auch danach ver­rin­gert sich die Schutzwirkung inner­halb von Monaten.« „PAN-CORONA-IMPFSTOFF: Ein Tropfen für alle Coronafälle“ weiterlesen

Wie war das noch… mit dem "Kommunikationshandbuch zum COVID-19-lmpfstoff. Ein praktischer Leitfaden zur Verbesserung der Impfstoff-Kommunikation und Bekämpfung von Falschinformationen"

Darüber wur­de hier bereits im Februar 2021 berich­tet in Impfkampagne: Handbuch der Manipulation. Das Handbuch wur­de sei­ner­zeit rauf und run­ter emp­foh­len von der KBV, vom "Ärzteblatt", von COSMO (die mit den lusti­gen Telefonbefragungen), vom MDR, NDR… Für die­je­ni­gen, die nicht den gan­zen Beitrag lesen wol­len, hier ein paar Auszüge:

»Wie bei allen Arzneimitteln kön­nen auch nach der Impfung gegen COVID-19 Nebenwirkungen auf­tre­ten. Diese Nebenwirkungen sind jedoch vor­über­ge­hend (24–48 Stunden) und ernst­haf­te Nebenwirkungen (all­er­gi­sche Reaktionen) sind äußerst sel­ten… „Wie war das noch… mit dem "Kommunikationshandbuch zum COVID-19-lmpf­stoff. Ein prak­ti­scher Leitfaden zur Verbesserung der Impfstoff-Kommunikation und Bekämpfung von Falschinformationen"“ weiterlesen