Thüringen kein Hotspot. "Qualifizierte Gesichtsmaske" scheitert

Sie wer­den geahnt haben, daß ihre Plä­ne, Thü­rin­gen zum Hot­spot zu erklä­ren, schei­tern wer­den, die Abge­ord­ne­ten Plöt­ner und Rothe-Bein­lich, zu denen ich kei­ne Namens­witz­chen machen wer­de. Ihre Ner­ven lie­gen blank. Video­quel­le: live​.thue​rin​ger​-land​tag​.de.

Paul-Ehrlich-Institut: Datenbank zu Nebenwirkungen geschlossen

Das Insti­tut, des­sen Auf­ga­be auch die Über­wa­chung von Neben­wir­kun­gen der "Impf­stof­fe" hät­te sein sol­len, dele­giert sei­ne Arbeits­ver­wei­ge­rung an Europa.

»Das Paul-Ehr­lich-Insti­tut hat bis 14.03.2022 eine Daten­bank mit allen in Deutsch­land gemel­de­ten Ver­dachts­fäl­len von Impf­re­ak­tio­nen und Impf­kom­pli­ka­tio­nen (DB-UAW) für die Jah­re 2000 bis 2020 veröffentlicht.

Da alle an das Paul-Ehr­lich-Insti­tut gemel­de­ten Ver­dachts­fäl­le von Impf­ne­ben­wir­kun­gen unein­ge­schränkt eben­falls in die euro­päi­sche Daten­bank zu Arz­nei­mit­tel­ne­ben­wir­kun­gen ein­flie­ßen und ver­öf­fent­licht wer­den, hat das Paul-Ehr­lich-Insti­tut, die eige­ne UAW-Daten­bank geschlos­sen. Das Paul-Ehr­lich-Insti­tut regis­triert und ana­ly­siert wei­ter­hin alle ans Insti­tut gemel­de­ten Ver­dachts­fäl­le nach Arz­nei­mit­tel­ga­be bzw. nach Imp­fung. Die­se Mel­dun­gen sind in der euro­päi­schen Daten­bank frei recher­chier­bar. „Paul-Ehr­lich-Insti­tut: Daten­bank zu Neben­wir­kun­gen geschlos­sen“ weiterlesen

Impfpflicht: Auf diesen Kompromiss haben sich die Abgeordneten geeinigt

Die Trick­se­rei­en und ihr Durch­ste­chen gehen wei­ter. Nach ver­schie­de­nen Andeu­tung von "Bild" und "Spie­gel" berich­tet rnd​.de am 31.3.:

»Die bei­den Abge­ord­ne­ten­grup­pen, die im Bun­des­tag eine all­ge­mei­ne Impf­pflicht durch­set­zen wol­len, haben sich auf einen Kom­pro­miss für einen gemein­sa­men Antrag geei­nigt. Er soll bei der Abstim­mung am kom­men­den Don­ners­tag ins Ren­nen geschickt wer­den. Ob er eine Mehr­heit bekommt, ist offen…

Nach Infor­ma­tio­nen des Redak­ti­ons­Netz­werks Deutsch­land (RND) sehen Eck­punk­te, die am Don­ners­tag­mor­gen mit dem Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um bespro­chen wur­den, zunächst nur eine Impf­pflicht ab 50 Jah­ren vor. Eine Impf­pflicht ab 18 Jah­ren soll danach erst scharf gestellt wer­den, wenn sich die Pan­de­mie­la­ge im Herbst zuspitzt… „Impf­pflicht: Auf die­sen Kom­pro­miss haben sich die Abge­ord­ne­ten geei­nigt“ weiterlesen

Vergessen wir nie die Schuldigen!

„Wir brau­chen die Imp­fung ja auch noch für die fünf­te, sechs­te und sieb­te Wel­le“. So war am 7.1. die­ses Inter­view auf welt​.de mit Frank Ulrich Mont­go­me­ry über­schrie­ben. Er darf nicht davon­kom­men mit "Schnee von ges­tern", wenn er eine "Impf"-Pflicht für alle Alters­grup­pen for­dert und gegen skep­ti­sche Men­schen hetzt. Im "Kampf gegen die Pan­de­mie" (!) brau­chen wir bun­des­weit die glei­chen Regeln von der Maas bis an die Memel Flens­burg bis zur Zug­spit­ze, sagt er. (War­um habe ich Aver­sio­nen gegen Vide­os von Pullover-Männern?)

Gericht stoppt Verleumdung. Die "taz" findet das "einfach widerlich"

Am 31.3. ist auf taz​.de zu lesen:

»„Welt“-Reporter und Querdenken
Streit um „Coro­na­leug­ner“
Dem „Welt“-Chefreporter Tim Röhn wird vor­ge­wor­fen, er ver­tei­di­ge Demos von Ver­schwö­rungs­ideo­lo­gen. Gegen die Kri­tik geht er nun juris­tisch vor.

Stig­ma­ti­sie­rung ist ein Lieb­lings­wort von Tim Röhn, Chef­re­por­ter der Welt. „Jeder, der gegen eine staat­li­che Coro­na-Impf­pflicht und mas­si­ve Grund­rechts­ein­grif­fe demons­triert, muss ein Coro­na­leug­ner und/oder Impf­geg­ner sein“, twit­ter­te er empört im Novem­ber – es gebe „mitt­ler­wei­le weni­ge Men­schen, bei denen die­se bil­li­ge Stig­ma­ti­sie­rung noch zieht“. „Gericht stoppt Ver­leum­dung. Die "taz" fin­det das "ein­fach wider­lich"“ weiterlesen