Aus dem Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr. Immer wieder in den Schlagzeilen: Affenpockenviren

Folgt man einem Artikel aus dem Jahr 2012 auf wehr​med​.de, so fragt man sich, wie wir ohne Impfstoffe bis heu­te über­le­ben konn­ten. Jedenfalls die Männer unter uns. Oder die schwu­len Männer. Oder wenig­stens die schwu­len Männer, die Leoparden küs­sen. Vor zehn Jahren war dort zu lesen:

»… Heute ist ein Großteil der Weltbevölkerung gegen­über Pocken emp­fäng­lich. Das beweist der Ausbruch von huma­nen Affenpocken in den USA nach Kontakt mit infi­zier­ten Präriehunden. Diese hat­ten sich über mit Affenpockenviren infi­zier­te Nager ange­steckt, die aus Ghana impor­tiert wor­den waren. Dies ver­deut­licht, dass die­se Viren sehr wohl das Potenzial haben, auch außer­halb des afri­ka­ni­schen Endemiegebietes auf­zu­tre­ten.« „Aus dem Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr. Immer wie­der in den Schlagzeilen: Affenpockenviren“ weiterlesen

Häufiges Lüften auch von Autos und Zelten

Ginge es nach dem Gesundheitsamt, dann hie­ße das Festival in der Eifel ver­mut­lich "Rock am Nasenring":

»NÜRBURG/NÜRNBERG – Corona? Affenpocken? Auf den bei­den Festivals "Rock am Ring" und "Rock im Park" wer­den sich vie­le Fans im Gedränge ver­mut­lich kei­ne Gedanken dar­über machen…

Das für "Rock am Ring" zustän­di­ge Gesundheitsamt des Kreises Ahrweiler emp­fiehlt unter ande­rem Tests vor der Anreise, die Corona-Warn-App, Masken in Innenräumen und im Gedränge sowie häu­fi­ges Lüften auch von Autos und Zelten. "Abzuraten ist auch von der gemein­sa­me Nutzung von Flaschen, Gläsern, Rauchwaren, Wasserpfeifen und Ähnlichem", heißt es weiter.«
nord​bay​ern​.de (29.5.)

Auf dem Zeppelinfeld des ehe­ma­li­gen NS-Reichparteitagsgeländes in Nürnberg beschränkt man sich auf "Möglichkeiten zum Händewaschen und Desinfektionsmittelspender".

Wird jetzt heimlich geimpft?

rp​-online​.de (28.5.)

» Zwei Jugendliche aus Werl haben nach eige­nen Angaben beim Besuch einer Diskothek Stiche ver­spürt. Womöglich kamen die­se von Spritzen. Die Polizei sucht Zeugen. Solche Attacken mit Spritzen sind bereits aus meh­re­ren Ländern bekannt.…«
Update: Die Frage ist nicht ernst gemeint.

Klarer kommunizieren mit Kommunikationsadaptern für Gesichtsmasken

Gesichtsmasken füh­ren im Alltag – z.B. in Arztpraxen – zu Verständigungsproblemen. Die Lösung: der Kommunikationsadapter maskAMP®. © Fraunhofer UMSICHT/Hasan-Tunc Dimetokali

Sage nie­mand, die deut­sche Industrieforschung sei hin­term Mond. Auf umsicht​.fraun​ho​fer​.de ist am 24. zu lesen:

"Kommunikationsadapter auf dem Weg vom Prototyp zur Marktreife „Klarer kom­mu­ni­zie­ren mit Kommunikationsadaptern für Gesichtsmasken“ weiterlesen