Das Lob für die Bildredaktionen hatten wir, glaube ich, schon einmal…
„Affenpocken-Übung gegen Polemiker und Skeptiker“ weiterlesen
Das Lob für die Bildredaktionen hatten wir, glaube ich, schon einmal…
„Affenpocken-Übung gegen Polemiker und Skeptiker“ weiterlesen
Wieder eine großartige Bildauswahl und ein erwartbarer Kommentar der Pharmafachverkäuferin:
„Wieler-Groupie meldet sich zurück. إفتح يا سمسم“ weiterlesen
Nähere Infos zum Inhalt gibt es hier.
Das Buch kann in jeder Buchhandlung (ISBN: 978–3‑96230–020‑3) oder direkt per Mail bei thomaskubo.de bestellt werden. Es kostet 10 Euro.
Hier kann das Buch als kostenlose PDF-Version heruntergeladen werden.
Folgt man einem Artikel aus dem Jahr 2012 auf wehrmed.de, so fragt man sich, wie wir ohne Impfstoffe bis heute überleben konnten. Jedenfalls die Männer unter uns. Oder die schwulen Männer. Oder wenigstens die schwulen Männer, die Leoparden küssen. Vor zehn Jahren war dort zu lesen:
»… Heute ist ein Großteil der Weltbevölkerung gegenüber Pocken empfänglich. Das beweist der Ausbruch von humanen Affenpocken in den USA nach Kontakt mit infizierten Präriehunden. Diese hatten sich über mit Affenpockenviren infizierte Nager angesteckt, die aus Ghana importiert worden waren. Dies verdeutlicht, dass diese Viren sehr wohl das Potenzial haben, auch außerhalb des afrikanischen Endemiegebietes aufzutreten.« „Aus dem Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr. Immer wieder in den Schlagzeilen: Affenpockenviren“ weiterlesen
Mit dem ewig gleichen Foto, das anscheinend jede einzelne in der BRD gefundene Affenpocke zeigt, macht rp-online.de am 27.5. einen Artikel auf. Gleichzeitig wird der Grund dargestellt, warum eine neue Horrorgeschichte erfunden werden muß.
Die subversive Bildredaktion hat immerhin eine rote Fahne unterbringen können. Die explodierte "Impfquote" in Portugal bleibt unerwähnt.
„Dunkle Wolken über Lissabon. Hajo Zeeb kennt die Lösung“ weiterlesen
Ginge es nach dem Gesundheitsamt, dann hieße das Festival in der Eifel vermutlich "Rock am Nasenring":
»NÜRBURG/NÜRNBERG – Corona? Affenpocken? Auf den beiden Festivals "Rock am Ring" und "Rock im Park" werden sich viele Fans im Gedränge vermutlich keine Gedanken darüber machen…
Das für "Rock am Ring" zuständige Gesundheitsamt des Kreises Ahrweiler empfiehlt unter anderem Tests vor der Anreise, die Corona-Warn-App, Masken in Innenräumen und im Gedränge sowie häufiges Lüften auch von Autos und Zelten. "Abzuraten ist auch von der gemeinsame Nutzung von Flaschen, Gläsern, Rauchwaren, Wasserpfeifen und Ähnlichem", heißt es weiter.«
nordbayern.de (29.5.)
Auf dem Zeppelinfeld des ehemaligen NS-Reichparteitagsgeländes in Nürnberg beschränkt man sich auf "Möglichkeiten zum Händewaschen und Desinfektionsmittelspender".
»Werl Zwei Jugendliche aus Werl haben nach eigenen Angaben beim Besuch einer Diskothek Stiche verspürt. Womöglich kamen diese von Spritzen. Die Polizei sucht Zeugen. Solche Attacken mit Spritzen sind bereits aus mehreren Ländern bekannt.…«
Update: Die Frage ist nicht ernst gemeint.
Sage niemand, die deutsche Industrieforschung sei hinterm Mond. Auf umsicht.fraunhofer.de ist am 24. zu lesen:
"Kommunikationsadapter auf dem Weg vom Prototyp zur Marktreife „Klarer kommunizieren mit Kommunikationsadaptern für Gesichtsmasken“ weiterlesen