Personalnot durch Impfpflicht: Lebenshilfe will notfalls Ungeimpfte einstellen

Das berich­tet unter die­sem Titel am 5.6. .pnp​.de:

»Wegen Personalnot will die Geschäftsführerin der Lebenshilfe Traunstein im Notfall auch Ungeimpfte Personen ein­stel­len. Vom Bayerischen Gesundheitsministerium hat sie für die­sen Vorstoß eine küh­le Abfuhr kassiert.

"Hilflos und ver­zwei­felt" ist die Geschäftsführerin der Lebenshilfe Traunstein, Annemarie Funke. Die Personalsituation in den Wohnheimen für Menschen mit gei­sti­ger Behinderung hat sich durch die umstrit­te­ne bereichs­be­zo­ge­ne Covid-19-Impfpflicht extrem verschärft. Denn die Impfpflicht gilt nicht nur in Kliniken, Alten- und Pflegeheimen, son­dern auch für Einrichtungen der Behindertenhilfe. „Personalnot durch Impfpflicht: Lebenshilfe will not­falls Ungeimpfte ein­stel­len“ weiterlesen

Briefwechsel mit dem Paul Ehrlich Institut – die Antworten sprechen für sich

Unter die­sem Titel ist am 4.6. auf freie​-lin​ke​.de zu erfahren:

»von Susan Bonath

Das PEI will kei­ne Zahlen nen­nen. Sie ver­schlei­ern bewusst schwe­re Impfschäden und Todesfälle nach Impfung bei Kindern. Hier ein Auszug aus mei­ner „Kommunikation“ mit dem PEI:

Meine Anfrage (nach zwei Wochen ver­geb­li­chen Wartens auf Antwort): „Briefwechsel mit dem Paul Ehrlich Institut – die Antworten spre­chen für sich“ weiterlesen

"Impfen" in der Zahnarztpraxis. Nebenwirkungen? Nur erfolgreiche "Aufklärungsgespräche" werden honoriert

Darauf hat das Land gewar­tet. Die Bundeszahnärztekammer teilt am 1.6. mit:

»Durchführung von Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 in Zahnarztpraxen

… Erst durch die Änderungen der Coronavirus-ImpfV zum 25.05.2022 kön­nen Zahnärztinnen und Zahnärzte nun­mehr auch als Leistungserbringer COVID-19-Schutzimpfungen in der eige­nen Praxis oder im Rahmen von Besuchen erbrin­gen und abrech­nen.…«

Daß die Entscheidung aus dem Hause Lauterbach kommt, ist an eini­gen Absonderlichkeiten unschwer erkenn­bar: „"Impfen" in der Zahnarztpraxis. Nebenwirkungen? Nur erfolg­rei­che "Aufklärungsgespräche" wer­den hono­riert“ weiterlesen

Wollen Sie einem Ungeimpften oder Vorbestraften Ihre Haustür öffnen und intimste Fragen beantworten?

Auch wenn die­se Frage auf bz​-ber​lin​.de bereits am 2.2. gestellt wur­de, ist nicht bekannt, daß der Presserat gegen das Springer-Blatt ermit­telt. Ein Michael Sauerbier zeigt sich empört:

»Wollen Sie einem Ungeimpften oder Vorbestraften Ihre Haustür öff­nen und intim­ste Fragen beant­wor­ten? 700.000 Berliner und Brandenburger haben kei­ne ande­re Wahl. Bei der neu­en Volkszählung herrscht Auskunftspflicht. „Wollen Sie einem Ungeimpften oder Vorbestraften Ihre Haustür öff­nen und intim­ste Fragen beant­wor­ten?“ weiterlesen