Diese Formulierung auf spiegel.de am 17.6. ist irreführend. Schließlich wurden die DLRG-Freiwilligen nicht von einer Seuche dahingerafft. Es geht um die "Maßnahmen":
»Unbewachte Badestrände
Zu wenig Rettungsschwimmer bereitet DLRG Probleme
Weil nicht genügend Rettungsschwimmer zur Verfügung stehen, kann die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) aktuell nicht alle üblicherweise bewachten Strandabschnitte an der deutschen Nord- und Ostsee überwachen. Nur rund 50 Prozent der benötigten Freiwilligen seien verfügbar, sagte der Sprecher des DLRG-Bundesverbands, Martin Holzhause, am Freitag. „"Wegen der Coronapandemie fehle ein kompletter Rettungsschwimmer-Jahrgang."“ weiterlesen