Plötzlich ist der FAZ in Echtzeit möglich, wozu sie zwei Jahre lang in der Corona-Frage nicht fähig war: Fragen nach Schein und Wirklichkeit zu stellen.
„FAZ denkt mit. Erst mal nur zu G7. Kommt 3G auch noch?“ weiterlesen
Plötzlich ist der FAZ in Echtzeit möglich, wozu sie zwei Jahre lang in der Corona-Frage nicht fähig war: Fragen nach Schein und Wirklichkeit zu stellen.
„FAZ denkt mit. Erst mal nur zu G7. Kommt 3G auch noch?“ weiterlesen
Eigentlich gehörten sie ja immer zusammen. Neu ist nur, daß aus Lauterbachs "wichtige Studie:" und dem Zitat der Überschrift nun der Verweis auf das Fachblatt "Bild" erfolgt. Der Inhalt bleibt gleich: "Experte hat eine Vermutung". Noch ist die Zahl der Likes mit unter 1.300 mickrig bei 1 Mio. Followern.
Sorry, es ist die Hitze. Noch mal.
Die Bildredaktion gibt Hinweise, wie sich im Do-It-Yourself-Verfahren Zertifikate herstellen lassen. Wichtig: Keine Fingerabdrücke hinterlassen!
Die österreichische Regierung weiß unabhängig von dem Erfolg der Aktion, daß die Pandemie am 15.10.2022 endet. Die Uhrzeit wird nicht angegeben: „Wien geht voran. Zwölfte Impfung ab vier Jahren möglich“ weiterlesen
Deren PR-Leute sind Profis (lauterbachgroup):
Während uns Karl-Lauterbach Winterreifen (die mit den Spikes) von Oktober bis Ostern androht, hat sich Dänemark dagegen entschieden. Vermutlich, weil sie weniger Schnee haben. Oder jedenfalls viel kleiner sind. Oder mehr "geimpft" haben. Oder es mehr Wölfe gibt. Angeregt durch einen Artikel vom 27.6. auf nachdenkseiten.de zitiere ich aus einer Darstellung von nordschleswiger.dk:
Es ist das Ziel der Regierung, ohne Shutdowns über den Herbst und Winter zu kommen. Trotz steigender Infektionszahlen sollen wir den Sommer ohne Einschränkungen genießen, so die Botschaft der Regierungschefin... „Dänemark braucht keine Winterreifen“ weiterlesen
Treffen sich zwei Narzissten…
„Lauterbach zitiert Drosten, der Stöhr niedermacht, aber die RKI-Zahlen nicht kennt“ weiterlesen
»Berlin, 27.06.2022. – Zur überarbeiteten Testverordnung erklärt der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt:
„Grundsätzlich ist es aus unserer Sicht richtig, die anlasslosen Massentestungen asymptomatischer Personen einzuschränken und die Qualität der Tests zu erhöhen. Dafür müssen auch die Wild-West-Zustände in einigen Testzentren unterbunden werden. Die nun vorgelegte neue Testverordnung ist aber vor allem ein Bürokratiemonster mit zum Teil haarsträubenden Regelungen, die schlichtweg nicht zu Ende gedacht sind. „»Arztpraxen sind keine Ordnungsämter!«. Hausärzteverband entsetzt über Lauterbachs Testverordnung“ weiterlesen
Die Sommerpause stehe bevor. Danach werde man «sehr knapp wieder im September anfangen, am Infektionsschutzgesetz rumzubasteln, wenn vielleicht schon die nächste Welle losläuft».
Mit diesem Bildchen wurde hier im Februar in Unsichere Empfängnisverhütung die Kompetenz des "Bioinformatikers" und Mitglieds des Corona-Expertenrates der Bundesregierung Lars Kaderali gewürdigt.
Am 26.6. vergnügt er uns unter der Überschrift "Die Pandemie macht keine Pause – Krankenstand wird zur Belastung" so:
"Der hohe Krankenstand im Land in Folge der
Corona-Pandemie wird zusehends zum Problem. „«Was ich mir aber schon vorstellen kann, ist, dass wir noch mal eine starke Welle kriegen»“ weiterlesen
Also nicht direkt, bewahre, aber irgendwie schon:
München (dpa) – Der Personalmangel im deutschen Gesundheitswesen wird sich nach einer Analyse der Unternehmensberatung PwC in den nächsten Jahren dramatisch verschärfen. Bis 2035 könnten fast 1,8 Millionen Fachkräfte fehlen, heißt es in dem am Freitag veröffentlichten
Papier. Besonders betroffen sind demnach Kranken- und Altenpflege; in
beiden Bereichen könnte mehr als ein Drittel des eigentlich benötigten Personals fehlen. Doch auch an Ärztinnen und Ärzte wird es laut PwC in großer Zahl mangeln, sofern sich die Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen nicht verbesserten. „Unternehmensberatung PwC teilt Gewerkschaftsforderungen“ weiterlesen
Diese erschütternde Prognose ist am 27.6. hinter der Bezahlschranke auf faz.net zu lesen in einem "Ist Deutschland gut auf die nächsten Pandemien vorbereitet?" überschriebenen Artikel. Schuld ist die Abhängigkeit, diesmal von China.
»… 2021 entstand eine ganze Industrie, die Deutschland versorgen konnte, sogar ein Branchenverband wurde gegründet. In dem sind 74 Hersteller organisiert, die mehr als vier Milliarden Masken pro Jahr herstellen könnten. Sie bekommen aber kaum Aufträge, weil die Hersteller in China billiger sind. Auch der deutsche Staat kauft in China, statt die heimische Industrie zu fördern. Der CDU-Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel erkennt ein Muster: „In der größten Not wird gesagt, Europa müsse unabhängig sein. Ist die größte Not dann überwunden, wird wieder beim Preiswertesten bestellt, im Zweifelsfall in China“.« „Die deutsche Maskenindustrie stirbt“ weiterlesen