Lahn-Dill-Kreis stellt in Schulen und Hallen das warme Wasser ab

»Der Lahn-Dill-Kreis will inner­halb von 14 Wochen rund 100.000 Euro ein­spa­ren – indem er in den Schulen und kreis­ei­ge­nen Turnhallen die Heizungs- und Warmwasseraufbereitungsanlagen abschal­tet. Aufgrund der stark ange­stie­ge­nen Energiekosten kom­me zwi­schen dem 1. Juni und dem 18. September kein war­mes Wasser mehr aus den Duschen und Wasserhähnen.«
hes​sen​schau​.de (1.6.)

Während das 100-Milliarden-Rüstungsprogramm ins Grundgesetz geschrie­ben wird und Lauterbach Millionen für nicht zuge­las­se­ne Affenpocken-Impfstoffe und Milliarden für nicht benö­tig­te Corona-Stoffe ver­plem­pert, ist das doch mal ein deut­li­ches Zeichen anläß­lich des Internationalen Kindertages. Wofür? „Lahn-Dill-Kreis stellt in Schulen und Hallen das war­me Wasser ab“ weiterlesen

Kein Durchbruch bei Biontech, dafür massenhaft in Portugal

swr​.de (1.6.)

»… Die Erwartungen an den Mainzer Impfstoffhersteller sind hoch. BioNTech woll­te bereits im April Studienergebnisse zur Wirksamkeit und Sicherheit eines Impfstoffs ver­öf­fent­li­chen, der an Omikron und ande­re Virusvarianten ange­passt ist. Gleichzeitig wird aus Portugal über die Ausbreitung des neu­en Omikron-Subtyps BA.5 berich­tet…« „Kein Durchbruch bei Biontech, dafür mas­sen­haft in Portugal“ weiterlesen

Leopoldianer will "Impfpflicht für alle Bürgerinnen und Bürger durchsetzen"

»Ärzteverband sieht neue Chancen für allgemeine Impfpflicht

Wiesbaden (epd). Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) hofft zum Herbst hin mit einem neu­er­li­chen Anlauf der Bundesländer für eine all­ge­mei­ne Corona-Impfpflicht. "Wenn die Krankhäuser mit Corona-Patienten belegt sind, wird die Diskussion wie­der los­ge­hen", sag­te DGIM-Vorstandsvorsitzender Ulf Müller- Ladner dem Evangelischen Pressedienst (epd). Zugleich plädierte er für eine Verlängerung der ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht in der Gesundheits- und Pflegebranche.

„Leopoldianer will "Impfpflicht für alle Bürgerinnen und Bürger durch­set­zen"“ weiterlesen

Antidiskriminierungsstelle des Bundes erhält vermehrt Anfragen wegen Ausgrenzungen aufgrund des "Impfstatus"

Auf anti​dis​kri​mi​nie​rungs​stel​le​.de ist, ohne Datum, zu lesen:

»… Der Diskriminierungsschutz nach dem AGG greift nur, wenn Menschen wegen ihrer eth­ni­schen Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexu­el­len Identität benach­tei­ligt werden.

Der Impfstatus als sol­cher und die Tatsache geimpft, gene­sen oder gete­stet zu sein, ist kei­ne nach demAGG geschütz­te Eigenschaft bzw kein gesetz­lich ver­bo­te­ner Unterscheidungsgrund. „Antidiskriminierungsstelle des Bundes erhält ver­mehrt Anfragen wegen Ausgrenzungen auf­grund des "Impfstatus"“ weiterlesen

Wurde ein Drittel der Beschäftigten im Gesundheitswesen nach Impfung krankgeschrieben?

Diese Information wird zur Zeit recht breit geteilt und soll sich auf eine Studie aus dem Universitätsklinikum Würzburg stüt­zen. Die Studie wur­de bis­lang nicht ver­öf­fent­licht*, Grundlage der Meldungen ist eines Presseinformation auf eure​ka​lert​.org vom 22.4. Das Portal beschreibt sich so: »EurekAlert! wur­de 1996 gegrün­det und ist eine gemein­nüt­zi­ge Plattform zur Verbreitung von Nachrichten, die von der American Association for the Advancement of Science (AAAS) betrie­ben wird.« In der Mitteilung ist zu lesen:

»Ein Drittel der Beschäftigten im Gesundheitswesen ließ sich nach der Impfung gegen COVID-19 krank­schrei­ben. Dies geht aus einer deut­schen Studie her­vor, die auf dem dies­jäh­ri­gen European Congress of Clinical Microbiology & Infectious Diseases (ECCMID) in Lissabon, Portugal, (23.–26. April) vor­ge­stellt wur­de. „Wurde ein Drittel der Beschäftigten im Gesundheitswesen nach Impfung krank­ge­schrie­ben?“ weiterlesen

Wo Lauterbach nicht lügt

Hier eher nicht.

twit​ter​.com (1.6.)

Diese Grafik habe ich auf die Schnelle nicht fin­den kön­nen. Die allerdings:

our​world​in​da​ta​.org (1.6.)
our​world​in​da​ta​.org (1.6.)

Wenn die­se Daten zutref­fen, dann gibt es neben der bereits gemel­de­ten "Explosion" der Fallzahlen doch eine Zunahme der Todesfälle.

Das Problem liegt eher dar­in, daß Lauterbach die Rekord-"Impf"-Quote in Portugal unterschlägt:

our​world​in​da​ta​.org (1.6.)

Amnesty wird naß beim Waschen des Pelzes

»Covid-19: Pandemie-Beschränkungen ver­schär­fen die Diskriminierung der mei­sten mar­gi­na­li­sier­ten Gruppen
Marginalisierte Gruppen, dar­un­ter LGBTI+-Personen, Sexarbeiter, Drogenkonsumenten und Obdachlose, waren unver­hält­nis­mä­ßig stark von den Covid-19-Bestimmungen betrof­fen, die sie wei­te­rer Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen aus­setz­ten, so Amnesty International in einem heu­te ver­öf­fent­lich­ten Bericht, der die Auswirkungen der Pandemie-Beschränkungen welt­weit bewer­tet.
„Amnesty wird naß beim Waschen des Pelzes“ weiterlesen

Hauptversammlung des Mainzer Unternehmens: Menschenrechtler kritisieren BioNTech

Unter die­sem Titel berich­tet am 1.6. swr​.de:

»Anlässlich der heu­ti­gen Hauptversammlung der BioNTech-Aktionäre for­dern Menschenrechts- und Entwicklungshilfeorganisationen, dass der Corona-Impfstoff gerech­ter ver­teilt wird. Und das ist nicht die ein­zi­ge Forderung...

Gemeinsame Kritik von Amnesty International, Brot für die Welt und Oxfam
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International, das evan­ge­li­sche Hilfswerk Brot für die Welt und die Entwicklungsorganisation Oxfam for­dern von BioNTech unter ande­rem einen Technologietransfer des Corona-Impfstoffes für arme Länder. Konkret: Das Biotechnologie-Unternehmen soll sein Produktions-Know-how der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Verfügung stel­len. „Hauptversammlung des Mainzer Unternehmens: Menschenrechtler kri­ti­sie­ren BioNTech“ weiterlesen

Moderna-Chef ist traurig. Er muß 30 Millionen Dosen in den Müll zu werfen

»Es ist trau­rig zu sagen, dass ich gera­de dabei bin, 30 Millionen Dosen in den Müll zu wer­fen, weil nie­mand sie haben will. Wir haben ein gro­ßes Nachfrageproblem.«

Das sag­te der Moderna-CEO Stéphane Bancel auf einer Veranstaltung des WEF am 23.5. unter dem Titel "Gerechte Antworten zur Beendigung der Pandemie" (wefo​rum​.org, ca. Min. 25). Gabriela Bucher, Chefin von Oxfam, schaut nicht begeistert.

„Moderna-Chef ist trau­rig. Er muß 30 Millionen Dosen in den Müll zu wer­fen“ weiterlesen