»Die gegenwärtig zur Diskussion stehenden Einsparmaßnahmen, wie zum Beispiel eine Drosselung der Raumtemperaturen in der Heizperiode, können zu Komforteinschränkungen bei Studierenden und Beschäftigten führen.«
Diese Einschätzung der Berliner Wissenschaftsverwaltung ist unter genannter Überschrift am 31.7. auf tagesspiegel.de zu lesen. Verantwortlich dafür ist demnach nicht die politische Entscheidung gegen russische Energieimporte, sondern es gilt, "auf drastisch steigende Energiekosten aufgrund der Drosselung russischer Gaslieferungen im Krieg gegen die Ukraine zu reagieren". Die Sprecherin der Technischen Universität Berlin (TU) erklärt, "eine 'Reduktion der Raumtemperatur' sei denkbar." „Im Hörsaal kann es kälter werden“ weiterlesen