"Zehn Fraunhofer-Institute haben ihre Kompetenzen gebündelt": FFP2-Masken sollen demnächst schützen

»… Bis Anfang des Jahres 2020 wur­den FFP2-Masken vor allem genutzt, um bei­spiels­wei­se Beschäftigte in der Baubranche vor Feinstaub zu bewah­ren. Seit der Covid-19-Pandemie sind sol­che und ähn­li­che Masken zum Massenprodukt gewor­den. Für die Nutzung durch jeder­mann und über einen lan­gen Zeitraum sind die bis­her ver­füg­ba­ren Produkte aber nicht kon­zi­piert. Das bringt Defizite mit sich, etwa erhöh­ten Atemwiderstand, nach­las­sen­de Schutzwirkung bei Durchnässung oder Lecks, durch die sich Viruspartikel bewe­gen kön­nen, weil die Masken nicht auf unter­schied­li­che Gesichtsformen zuge­schnit­ten sind.

Zehn Fraunhofer-Institute haben des­halb ihre Kompetenzen gebün­delt, um qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Schutztextilien zu ent­wickeln… „"Zehn Fraunhofer-Institute haben ihre Kompetenzen gebün­delt": FFP2-Masken sol­len dem­nächst schüt­zen“ weiterlesen

Im Hörsaal kann es kälter werden

»Die gegen­wär­tig zur Diskussion ste­hen­den Einsparmaßnahmen, wie zum Beispiel eine Drosselung der Raumtemperaturen in der Heizperiode, kön­nen zu Komforteinschränkungen bei Studierenden und Beschäftigten führen.«

Diese Einschätzung der Berliner Wissenschaftsverwaltung ist unter genann­ter Überschrift am 31.7. auf tages​spie​gel​.de zu lesen. Verantwortlich dafür ist dem­nach nicht die poli­ti­sche Entscheidung gegen rus­si­sche Energieimporte, son­dern es gilt, "auf dra­stisch stei­gen­de Energiekosten auf­grund der Drosselung rus­si­scher Gaslieferungen im Krieg gegen die Ukraine zu reagie­ren". Die Sprecherin der Technischen Universität Berlin (TU) erklärt, "eine 'Reduktion der Raumtemperatur' sei denk­bar." „Im Hörsaal kann es käl­ter wer­den“ weiterlesen