"Studien trugen auch dazu bei, dass Millioneninvestitionen in Medikamente flossen, die unwirksam sind"

Gott sei Dank behan­delt der Artikel auf spie​gel​.de am 1.8. nur ein Medikament zu Alzheimer. Parallelen zu heu­ti­gen Entwicklungen wären völ­lig aus der Luft gegrif­fen. Schließlich ist der geschil­der­te Skandal schon ein Jahr alt und es ging nie um eine Pandemie. Bloß weil eini­ge Details sehr ähn­lich klin­gen wie bei der Zulassung und wirt­schaft­li­chen Verwertung von "Impfstoffen", wären Unterstellungen äußerst fahrlässig.

Laut Spiegel soll sich dies ereig­net haben: 2006 wies der Neurowissenschaftler Sylvain Lesné…

"… ein Molekül nach, das einer der »Hauptverdächtigen« für die Ursachen von Alzheimer sei, wie es in einem beglei­ten­den Beitrag hieß . Es steht angeb­lich am Anfang einer töd­li­chen Kettenreaktion im Gehirn. Mit sei­ner »Entdeckung« stützt er die soge­nann­te Amyloid-Hypothese , wonach bestimm­ten Proteinstückchen, soge­nann­tes Beta-Amyloid, der Auslöser für die Krankheit sind…
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Generalsekretär Watzl und seine konspirativen Mitglieder. Das Schmierentheater DGfI

Prof. Dr. Carsten Watzl ist Generalsekretär der "Deutschen Gesellschaft für Immunologie e.V.". In die­ser Eigenschaft hat er die Öffentlichkeit mit hier ein­seh­ba­ren sehr, sehr schau­rig-lusti­gen Beiträgen ver­sorgt. Ein Kommentar hat mich ver­an­laßt, genau­er auf die­se PR-Agentur zu schauen.

Es liegt hier ein eigen­ar­ti­ges Konstrukt eines Vereins vor, der einer­seits gemein­nüt­zig ist und damit SpenderInnen Steuervorteile ver­schafft, und ande­rer­seits in erheb­li­chem Maße für Pharmafirmen Werbung betreibt. Auf sei­ner Webseite ist zu lesen:

»Die Deutsche Gesellschaft für Immunologie ist eine gemein­nüt­zi­ge Organisation. Die Gelder für unse­re Aktivitäten kom­men aus Spenden, Projektfördermitteln und vor allem den Mitgliedsbeiträgen. „Generalsekretär Watzl und sei­ne kon­spi­ra­ti­ven Mitglieder. Das Schmierentheater DGfI“ weiterlesen

"Zehn Fraunhofer-Institute haben ihre Kompetenzen gebündelt": FFP2-Masken sollen demnächst schützen

»… Bis Anfang des Jahres 2020 wur­den FFP2-Masken vor allem genutzt, um bei­spiels­wei­se Beschäftigte in der Baubranche vor Feinstaub zu bewah­ren. Seit der Covid-19-Pandemie sind sol­che und ähn­li­che Masken zum Massenprodukt gewor­den. Für die Nutzung durch jeder­mann und über einen lan­gen Zeitraum sind die bis­her ver­füg­ba­ren Produkte aber nicht kon­zi­piert. Das bringt Defizite mit sich, etwa erhöh­ten Atemwiderstand, nach­las­sen­de Schutzwirkung bei Durchnässung oder Lecks, durch die sich Viruspartikel bewe­gen kön­nen, weil die Masken nicht auf unter­schied­li­che Gesichtsformen zuge­schnit­ten sind.

Zehn Fraunhofer-Institute haben des­halb ihre Kompetenzen gebün­delt, um qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Schutztextilien zu ent­wickeln… „"Zehn Fraunhofer-Institute haben ihre Kompetenzen gebün­delt": FFP2-Masken sol­len dem­nächst schüt­zen“ weiterlesen

Im Hörsaal kann es kälter werden

»Die gegen­wär­tig zur Diskussion ste­hen­den Einsparmaßnahmen, wie zum Beispiel eine Drosselung der Raumtemperaturen in der Heizperiode, kön­nen zu Komforteinschränkungen bei Studierenden und Beschäftigten führen.«

Diese Einschätzung der Berliner Wissenschaftsverwaltung ist unter genann­ter Überschrift am 31.7. auf tages​spie​gel​.de zu lesen. Verantwortlich dafür ist dem­nach nicht die poli­ti­sche Entscheidung gegen rus­si­sche Energieimporte, son­dern es gilt, "auf dra­stisch stei­gen­de Energiekosten auf­grund der Drosselung rus­si­scher Gaslieferungen im Krieg gegen die Ukraine zu reagie­ren". Die Sprecherin der Technischen Universität Berlin (TU) erklärt, "eine 'Reduktion der Raumtemperatur' sei denk­bar." „Im Hörsaal kann es käl­ter wer­den“ weiterlesen