Wie war das noch… mit Haft für "Impfverweigerer", Herr Lob-Hüdepohl?

Nachdem sie tat­kräf­tig gehol­fen haben, den Maßnahmenzug gegen die Wand zu fah­ren, ist es still gewor­den um die Mitglieder des Ethikrates. Ihr Wirken soll­te aber in Erinnerung blei­ben, so wie die­ser Auftritt des katho­li­schen Theologen in der "3sat kul­tur­zeit" im Januar 2022 (you​tube​.com):

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KBV sieht Impfpflicht im Gesundheitswesen als drohende Belastung

»Berlin – Bayern, Sachsen, Thüringen und Baden-Württemberg erhal­ten von den Vertragsärzten Rückendeckung für ihre Forderung nach einem Ende der Impfpflicht im Gesundheitswesen.

„Der par­tei­über­grei­fen­de Vorstoß der Länder ist rich­tig“, kom­men­tier­te heu­te der Vorstands­vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen.

Die Regelung einer Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen soll­te nicht ver­län­gert wer­den, son­dern nach dem 31. Dezember aus­lau­fen, mahn­te er… „KBV sieht Impfpflicht im Gesundheitswesen als dro­hen­de Belastung“ weiterlesen

Bemühungen um Coronaimpfquote in Afrika stocken

Man könn­te auch sagen, das Projekt sei ful­mi­nant geschei­tert. Auf aerz​te​blatt​.de ist unter obi­gem Titel am 20.10. zu lesen:

»Brazzaville – In Afrika sind die Bemühungen ins Stocken gera­ten, min­de­stens 70 Prozent der Bevölkerung gegen SARS-Cov‑2 zu imp­fen. Nur 24 Prozent der Menschen in Afrika sei­en voll­stän­dig gegen das Virus ge­impft, teil­te die Weltgesundheitsorganisation (WHO) heu­te bei einer Online-Pressekonferenz in der kongo­lesischen Hauptstadt Brazzaville mit… „Bemühungen um Coronaimpfquote in Afrika stocken“ weiterlesen

Bündnis Klinikrettung fordert von Lauterbach Abkehr vom Fallpauschalensystem

Die medi­zi­nisch klin­gen­den Begründungen für "Maßnahmen" aller Art sind inzwi­schen sämt­lich zusam­men­ge­bro­chen ("Inzidenz", "R‑Wert", "Schutz durch Impfung"). Als ein­zi­ge Legitimation wird noch die "Überlastung der Krankenhäuser" vor­ge­tra­gen. Sie ist nicht erst seit Corona erkenn­bar, und vor allem wur­de in den letz­ten drei Jahren viel Energie in immer absur­de­re Vorschriften für das gemei­ne Volk gesteckt, aber nichts in die Entlastung der Beschäftigten. Deren schlech­te Arbeitsbedingungen hän­gen ent­schei­dend zusam­men mit der von Rot-Grün und Lauterbach per­sön­lich vor­an­ge­trie­be­nen Privatisierung und Schließung von Krankenhäusern und der Art ihrer Finanzierung.

Daß das nicht so sein muß, erklärt das Bündnis Klinikrettung. Auf gemein​gut​.org ist am 20.10. zu lesen: „Bündnis Klinikrettung for­dert von Lauterbach Abkehr vom Fallpauschalensystem“ weiterlesen

Coronamaßnahmen-Kritiker Pürner will berufliche Rehabilitierung

Das ist am 20.10. auf br​.de zu lesen:

»Dr. Friedrich Pürner gegen den Freistaat Bayern – die­ses Verfahren beschäf­tigt der­zeit das Augsburger Verwaltungsgericht. Es geht um die Frage, ob der Mediziner zu Unrecht als Amtsarzt abbe­ru­fen wur­de. Bis heu­te kri­ti­siert er die Corona-Maßnahmen.

Nicht ein ein­zi­ges Mal fällt das Wort "Corona", als vor dem Augsburger Verwaltungsgericht Friedrich Pürner und der Freistaat mit­ein­an­der rin­gen. Dabei wäre der umstrit­te­ne Mediziner wohl heu­te noch Amtsarzt im Landkreis Aichach-Friedberg, hät­te es die Pandemie nicht gege­ben. So sieht es zumin­dest Pürner selbst. Er sei im Herbst 2020 nur des­halb von sei­ner Stelle abbe­ru­fen wor­den, weil er immer wie­der die Corona-Maßnahmen der Staatsregierung kri­ti­siert hat.« „Coronamaßnahmen-Kritiker Pürner will beruf­li­che Rehabilitierung“ weiterlesen

Corona-Studie an der Uni Würzburg: R‑Wert nicht exakt berechnet

Auch mit die­sem auf br​.de am 19.10. unter genann­tem Titel ver­öf­fent­lich­ten Artikel wankt die Begründung für den "Umgang mit der Pandemie":

»An wie vie­le Personen gibt ein Infizierter das Virus wei­ter? Das gibt der R‑Wert an. Dieser war in Corona-Zeiten oft Grundlage für Maßnahmen wie einen Lockdown. Eine Würzburger Studie zeigt jetzt: Der Wert war wohl nied­ri­ger als angenommen.

Der soge­nann­te R‑Wert, der zu Beginn der Corona-Pandemie häu­fig für Einschätzungen her­ge­nom­men wur­de, war damals nied­ri­ger als bis­her ange­nom­men. Zu die­sem Ergebnis kommt eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift "Scientific Reports" ver­öf­fent­licht wur­de. Verantwortlich für die Berechnungen in der Studie sind Würzburger Wissenschaftler, vom Institut für Virologie und Immunbiologie sowie vom Lehrstuhl für Bioinformatik der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU)… „Corona-Studie an der Uni Würzburg: R‑Wert nicht exakt berech­net“ weiterlesen