Es gehört Disziplin dazu, bei einer solchen Überschrift auf schlichte Wortspiele zu verzichten: "Klever Kultur kämpft um Publikum: Wann kommen die Zuschauer zurück?". Vor allem, wenn die Ideen der "Volksbank Kleverland" so wenig klug sind und der Museumsdirektor auch noch Kunde heißt. Auf rp-online.de ist am 29.10. zu lesen:
»Viele Menschen haben derzeit weniger Geld als sonst zur Verfügung, weil viele Dinge deutlich teurer geworden sind. Und die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei. Das bekommen auch die Kulturschaffenden zu spüren. „Es gibt eine große Verunsicherung beim Publikum. Wir nehmen das Ernst. Alle haben angesichts der Energiekrise und des Krieges in der Ukraine Fragen, keiner hat Antworten“, sagt Harald Kunde, Direktor des Museum Kurhaus in Kleve. „Kultur. Krise. Kleve“ weiterlesen