»Sie wusste Details über die Varianten, sie wusste Details über alles«

Das sag­te Pfizer-Chef Bourla über die EU-Präsidentin Ursula von der Leyen laut einem Artikel auf ber​li​ner​-zei​tung​.de unter der Überschrift "Von der Leyen ner­vös: EU-Staatsanwaltschaft ermit­telt wegen Pfizer-Deal". Am 28.10. ist dort zu lesen:

»… In der Chefetage der EU-Kommission herrscht wegen der Ermittlungen gro­ße Nervosität, berich­tet das gewöhn­lich sehr gut infor­mier­te Magazin Politico. Denn die Vertragsverhandlungen mit den Impfherstellern waren „Chefsache“. Die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, hat­te die 71 Milliarden Euro schwe­ren Deals mit Pfizer-Chef Albert Bourla an sich gezo­gen. Die Staatsanwaltschaft ist nicht die erste Behörde, die wegen Unregelmäßigkeiten bei der Impfstoffbeschaffung ermit­telt: „»Sie wuss­te Details über die Varianten, sie wuss­te Details über alles«“ weiterlesen

Strohdumm oder nur demagogisch?

twit​ter​.com (28.10.22)

Die SZ-Autorin beschreibt sich als "Wissenschafts­journalistin des Jahres 2021" und pro­mo­vier­te Immunologin. Damit soll­te die erste Antwort eigent­lich ausfallen.

Man kann sol­che Vergleiche für prin­zi­pi­ell frag­wür­dig hal­ten. Aber auch, wenn man sie akzep­tiert, stel­len sich zwangs­läu­fig jede Menge Fragen, von denen Berndt nichts wis­sen will.

Beispielsweise:

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Die steigende Zahl von Todesfällen, die nicht auf Covid zurückzuführen sind, verdeutlicht die katastrophalen Folgen der Pandemie

Unter die­ser Überschrift ist am 29.10.22 auf tele​graph​.co​.uk zu erfahren:

»Experten gehen davon aus, dass die indi­rek­ten Auswirkungen der Pandemie auf­grund der höhe­ren Zahl von Todesfällen durch Herzkrankheiten und Diabetes grö­ßer sein wer­den als Covid selbst

Als Großbritannien am 23. März 2020 zum ersten Mal in den Lockdown geschickt wur­de, lag die durch­schnitt­li­che Zahl der täg­li­chen Todesfälle durch Covid bei 213, was einen ver­ständ­li­chen Alarm aus­lö­ste und die Einführung stren­ger Beschränkungen zur Folge hatte.

Jetzt kommt es täg­lich zu einer ähn­li­chen Anzahl uner­war­te­ter Todesfälle, von denen die mei­sten nicht pri­mär durch das Coronavirus ver­ur­sacht wer­den. „Die stei­gen­de Zahl von Todesfällen, die nicht auf Covid zurück­zu­füh­ren sind, ver­deut­licht die kata­stro­pha­len Folgen der Pandemie“ weiterlesen

Datenanalysten erstellten »Indikatoren für die Verletzung der Covid-19-Verordnung« bei über 100 Millionen WählerInnen

Die Daten wur­den für den Wahlkampf der Demokraten genutzt. Das teilt die Firma PredictWise in einem "WhitePaper" aus dem Jahr 2021 mit.

»…Man muss kein Datenwissenschaftler sein, um zu wis­sen, dass Covid-19 eine wich­ti­ge Rolle bei den Wahlen 2020 spie­len wür­de. Diese ein­ma­li­ge Pandemie über­nahm die Kontrolle über die poli­ti­sche Debatte, unse­re Atemwege und letzt­lich unser Leben. PredictWise erkann­te, dass es poten­zi­el­le Wählergruppen gab, die mit Covid-19-Botschaften ange­spro­chen wer­den konn­ten, und ver­wan­del­te hoch­di­men­sio­na­le Daten von über 100 Millionen Amerikanern in Messwerte für die Einhaltung der Covid-19-Beschränkungen wäh­rend des stren­gen Lockdowns. „Datenanalysten erstell­ten »Indikatoren für die Verletzung der Covid-19-Verordnung« bei über 100 Millionen WählerInnen“ weiterlesen

»Nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause reitet St. Martin wieder durch die Straßen«

Wenige Monate, nach­dem spa­zier­ge­hen­de MaßnahmekritikerInnen medi­al nie­der­ge­macht, von der Polizei ein­ge­kes­selt und mit Bußgeldern belegt wur­den, berich­tet rp​-online​.de am 28.10.: "Die Martinslaternen wer­den bereits flei­ßig geba­stelt und die Leuchtstäbe gete­stet – schon bald zie­hen Familien wie­der sin­gend durch die Straßen…"

katho​lisch​.de

Vor etwa einem Jahr war hier über 3G und Maskenpflicht zu lesen: „»Nach zwei Jahren coro­nabe­ding­ter Zwangspause rei­tet St. Martin wie­der durch die Straßen«“ weiterlesen