»US-Apothekenketten akzeptieren milliardenschweren Opioid-Vergleich
Woonsocket/Deerfield (dpa) – Die großen US-Apothekenketten CVS und Walgreens haben im Rechtsstreit um eine angebliche Mitschuld an der Schmerzmittel-Krise im Land einem teuren Vergleich zugestimmt. Dem vorläufigen Kompromiss zufolge würde CVS 5,3 Milliarden Dollar und Walgreens 5,0 Milliarden Dollar zahlen, wie die Unternehmen am Mittwoch mitteilten. Auch Walmart steht laut US-Medienberichten vor einem Vergleich im Volumen von 3,1 Milliarden Dollar. „Eine halbe Million Tote zum Schnäppchen-Preis“ weiterlesen
Was man so findet über Christian Drosten
Der Erfinder eines Nachweises der Corona-Pandemie (der erforderlich war, weil man sonst fälschlich von einer Grippe ausgegangen wäre, was wiederum keine Lockdowns etc. ermöglicht hätte,) macht sich medial rar. Ahnt er, daß Rufe nach Aufklärung, gar nach Ahndung, lauter werden?
Bei einem beliebten Online-Versand findet man beim Stöbern interessante wie verblüffende Ergebnisse. Ganz oben steht ein Buch, zu dem er selbst das Vorwort geschrieben hat:
Über den Schillerpreisträger des Jahres heißt es dort:
Dahmen hetzt weiter gegen "ungeimpftes" Personal
Eine "frische Impfung" schützt die Alten. Wer das anders sieht, handelt nicht verantwortlich und erkennt nicht an, »was Wissenschaft, was evidente medizinische Fakten… für den Schutz der dort behandelten Personen empfehlen.…« Sie wollen "offensichtlich ihre Patienten nicht in dem Maß schützen, wie es… die Ständige Impfkommission… empfiehlt".
(ardmediathek.de, 2.11.22)
Zu wenige Geburten für "wirtschaftlichen Betrieb". Stationen schließen
Man muß eben Prioritäten setzen im Gesundheitswesen. Milliarden für die Vernichtung ablaufender Masken, hunderter Millionen unverkäuflicher Dosen und Medikamenten wie Paxlovid reißen anderswo Lücken. Wenn sich Geburtshilfe nicht rechnet, dann sollen die Frauen sich halt etwas einfallen lassen.
"Fehlende Ärzte, knappes Geld – Geburtsstationen droht das Aus
Von Carolin Eckenfels und Oliver Pietschmann, dpa
Dillenburg/Fritzlar (dpa/lhe) – Die vergebliche Suche nach Ärztinnen und Ärzten oder auch eine mangelnde finanzielle Unterstützung könnte zur Schließung weiterer Geburtsstationen in Hessen führen. Seit mehreren Wochen versuchen die Dill-Kliniken, drei leitende Mediziner für die Geburtshilfe am Standort Dillenburg zu finden, damit die Abteilung weiterbetrieben werden kann. Im Hospital zum Heiligen Geist im nordhessischen Fritzlar muss die Geburtsklinik aus den eigenen Finanztöpfen querfinanziert werden, weil es hier, anders als in anderen Krankenhäusern, keine pauschale Förderung dafür gibt. „Zu wenige Geburten für "wirtschaftlichen Betrieb". Stationen schließen“ weiterlesen
Es waren nicht nur Kita-Schließungen
Wenn Karl Lauterbach jetzt erklärt, "nach heutigem Wissensstand" seien Kita-Schließungen niemals gerechtfertigt gewesen und Kinder keine Virenschleudern, dann sollte man sich a) den Wissensstand von damals noch einmal genauer ansehen und b) Revue passieren lassen, was Kindern noch alles angetan wurde.
Im April 2020 war zu lesen:
Lauterbach kommt noch nicht einmal ein "Tschulligung" über die Lippen
Warum tragen sie alle schwarz in der "Impfkampagne"?
»95 neue Erstimpfungen in NRW«. Jede/jeder Dritte nicht vollständig. 2,9 Prozent viertgespritzt
»Interaktiv ¦ Düsseldorf ¦ Im Kampf gegen das Coronavirus ruhen die Hoffnungen auf einer erfolgreichen Impfkampagne. Bislang wurden in NRW rund 43 Millionen Dosen verimpft, im Vergleich zur letzten Meldung stieg die Zahl um 8.046 weite Impfungen. Hier finden Sie alle aktuellen Impfdaten des Robert-Koch-Instituts zur Pandemie-Bekämpfung in NRW.…«
Die trau'n sich was!
»Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache."
(Hanns Joachim Friedrichs)«
Ein Verein, dessen Vorsitzende Sandra Maischberger ist und in deren Jury u.a. Tina Hassel, Maybrit Illner, Claus Kleber, Frank Plasberg, Marietta Slomka und Anne Will sitzen, verleiht jährlich einen Preis unter diesem Motto. „Die trau'n sich was!“ weiterlesen