Über die fast so gute Erklärung wie "Putin ist schuld" berichtet faz.net am 5.11.22:
»Weil Briefe viel zu spät oder gar nicht ankommen, wenden sich immer mehr Bürger an die Bundesnetzagentur. Im Oktober seien rund 9700 Beschwerden eingegangen und damit fast doppelt so viele wie im September (5000), teilte die Bonner Regulierungsbehörde auf dpa-Anfrage mit. Im bisherigen Jahresverlauf seien es schon mehr als 30.000 Beschwerden gewesen.
Auch das ist eine Verdopplung, im ganzen Vorjahr waren es 15.000 gewesen. „Der Trend steigender Beschwerden hält nach wie vor an“, teilte die Netzagentur mit. Die Post spricht von „lokalen Problemen“ und begründet diese mit einem hohen Covid-Krankenstand und einem angespannten Arbeitsmarkt…«
Mag ja alles sein. Aber wofür hat auch die Post erheblichen Druck auf die Beschäftigten ausgeübt, sich "impfen" zu lassen, wenn jetzt die Ausfälle doppelt so hoch sind wie im Vorjahr?