Alles aus einer (Roten) Hand

Mit "Rote-Hand-Briefen"müssen Hersteller von Pharmaka über Risiken ihrer Produkte infor­mie­ren, wenn sie nicht mehr zu über­se­hen sind. Auf gel​be​-liste​.de wer­den sie regel­mä­ßig ver­öf­fent­licht. Zu Pfizer und Biontech fin­det man dort aktu­ell die­se Meldungen:

»Rote-Hand-Brief zu Xalkori (Crizotinib)
In Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) infor­miert der Hersteller Pfizer über Sehstörungen, ein­schließ­lich des Risikos eines schwe­ren Verlusts des Sehvermögens und Überwachungsbedarf bei päd­ia­tri­schen Patienten unter Anwendung von Xalkori…
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gel​be​-liste​.de (11.11.22)

»Klinische Studien mit Corona-Impfstoff der näch­sten Generation gestar­tet „Alles aus einer (Roten) Hand“ weiterlesen

Entmündigung des Bürgers
Die Corona-Jahre haben das Land krank gemacht – Meine Geschichte

So über­schreibt Frédéric Schwilden, Autor von welt​.de sei­ne Erfahrungen als "Impfgeschädigter" am 25.11.22 (Bezahlschranke):

»Der Entzug von Freiheiten und das Diffamieren von Andersdenkenden: Das staat­li­che Vorgehen in der Pandemie hat vie­les im Land nach­hal­tig beschä­digt. Mich selbst stürz­te die Corona-Zeit in eine Depression. Auf die Impfung folg­ten schwe­re Herzprobleme. Und jetzt kommt Post von der Polizei… „Entmündigung des Bürgers
Die Corona-Jahre haben das Land krank gemacht – Meine Geschichte“
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Sie rufen „Nieder mit Xi Jinping, nieder mit der Partei!“

Wie wur­de bei uns berich­tet über "Demonstranten, die eine poli­zei­li­che Absperrung durch­bre­chen" und eine Testplicht, geschlos­se­ne Restaurants und Schulen für unnö­tig hal­ten? Richtig, das waren die muti­gen Menschen, die gegen tota­li­tä­re Vorschriften pro­te­stier­ten. Wie hier auf welt​.de am 27.11.22:

Journalistin nach Corona-Artikel gefeuert, jetzt siegt sie vor Gericht

So über­schreibt focus​.de einen Artikel am 24.11.22, in dem zu lesen ist:

»Eine zur Funke Mediengruppe (Essen) gehö­ren­de Regionalzeitung muss eine lei­ten­de Redakteurin wei­ter­be­schäf­ti­gen, die in einem Kommentar Corona-Proteste ver­tei­digt hat­te und unter ande­rem des­halb ent­las­sen wor­den war. Das hat das Arbeitsgericht im thü­rin­gi­schen Gera an die­sem Donnerstag ent­schie­den (Az. 2 Ca 336/22).

Die vom Arbeitgeber bean­stan­de­ten Artikel, die zur Kündigung der Redakteurin geführt hat­ten, sei­en von der Meinungsfreiheit gedeckt gewe­sen und hät­ten nicht gegen publi­zi­sti­sche Richtlinien der Zeitung ver­sto­ßen, so das Gericht. „Journalistin nach Corona-Artikel gefeu­ert, jetzt siegt sie vor Gericht“ weiterlesen

Weißt Du noch? (IV)

Ich hat­te bereits auf mei­ne Berufskrankheit hin­ge­wie­sen, die mich immer wie­der den Blick zurück wer­fen läßt. Nur so wird man Lehren zie­hen kön­nen. Im Oktober 2021 war hier zu lesen:

"Wenn Du nicht geimpft bist, dann möchte ich auch nicht, dass Du mit meinen Kindern spielst"

So sehen doch kei­ne Nazis aus oder Sozialrassisten oder Apartheidsbefürworter. Wir sehen hier einen ganz nor­ma­len deut­schen Professor der Medizin, der am 28.10. auf ndr​.de die­sen und ähn­li­che Sprüche von sich gibt.

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