Forscher weisen im Boden Reste von Desinfektionsmitteln nach

»Wiesbaden/Gießen – Der mas­sen­haf­te Gebrauch von Desinfektionsmitteln hat einer aktu­el­len Studie zufol­ge in Hessen zu einer star­ken Belastung des Bodens geführt. Forscher der Justus-Liebig-Universität (JLU) Gießen und des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) wie­sen in 97 Prozent der ent­nom­me­nen Bodenproben soge­nann­te Quartäre Alkylammoniumverbindungen (QAAV) nach.

Diese wer­den als Wirkstoff in Reinigungsmitteln ver­wen­det und kön­nen – in die Umwelt gelangt – zu gefähr­li­chen Antibiotikaresistenzen füh­ren, wie das HLNUG heu­te in Wiesbaden mit­teil­te… „Forscher wei­sen im Boden Reste von Desinfektionsmitteln nach“ weiterlesen

China: »Aus Angst vor Nebenwirkungen bekamen erst etwa 40 Prozent der Menschen über 80 Jahren eine Booster-Spritze.«

Über die­sen tota­li­tä­ren Ansatz der kom­mu­ni­sti­schen Diktatur und dar­über, daß deut­sche mRNA-Impfstoffe eigent­lich (!) viel bes­ser sind, erfährt man auf rnd​.de am 2.12.22:

»Chinas Weg aus der Covid-19-Pandemie: Was Forscher zur Rolle der Impfstoffe sagen
… „Bis zum Aufkommen von Omikron konn­te man sagen, dass die chi­ne­si­schen Impfstoffe funk­tio­nie­ren und auch erst ein­mal genü­gend Schutz vor schwe­rer Erkrankung bie­ten“, sag­te Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Insgesamt habe China zehn Covid-19-Impfstoffe zuge­las­sen. „Darunter sind mit Sinovac und Sinopharm zwei tra­di­tio­nel­le Totimpfstoffe. Das heißt, sie arbei­ten klas­sisch mit abge­tö­te­ten Viren, wie wir das auch von der Grippeschutzimpfung ken­nen.“… „China: »Aus Angst vor Nebenwirkungen beka­men erst etwa 40 Prozent der Menschen über 80 Jahren eine Booster-Spritze.«“ weiterlesen