ZDF: Die fatale Bilanz der Pandemiepolitik

Es sind wohl nach­denk­li­che Beiträge die­ser Art, die den "Volksverpetzer" in die Depression trei­ben (s. hier). Am 11.12.2022 wur­de unter obi­gem Titel bei "Berlin direkt" die­ses Video ausgestrahlt:

»Als potenziell relevant sieht die Kommission eine weite Bandbreite von Daten: Forschungsdaten und Routinedaten aus Krankenhäusern und Arztpraxen«

Aus dem Artikel "Kommission schlägt raschen Aufbau eines Dateninstituts vor" auf aerz​te​blatt​.de am 9.12.22. Es ist zu lesen:

»Berlin – Für das im Koalitionsvertrag vor­ge­se­he­ne Dateninstitut soll es einen „raschen und schlan­ken Gründungsprozess“ geben. Dies schlägt die ein­ge­setz­te Gründungskommission in einem heu­te ver­öf­fent­lich­ten Zwischenbericht vor.

Die Gründung eines Dateninstituts ist ein Auftrag aus dem Koalitionsvertrag der Ampelregierung. Das Institut soll dem­nach Datenverfügbarkeit und Datenstandardisierung vor­an­trei­ben sowie Datentreuhändermodelle und Lizenzen eta­blie­ren. Es soll so dabei hel­fen, die wirt­schaft­li­chen und gesell­schaft­li­chen Potenziale von Daten bes­ser aus­zu­schöp­fen…«

Muß man mehr wis­sen? Schaden tut es nicht. Weiter heißt es: „»Als poten­zi­ell rele­vant sieht die Kommission eine wei­te Bandbreite von Daten: Forschungsdaten und Routinedaten aus Krankenhäusern und Arztpraxen«“ weiterlesen

Todesfälle nach Covid-Impfung – „Es gibt wichtige offene Fragen“

So ist ein Artikel auf welt​.de am 12.12.22 (Bezahlschranke) über­schrie­ben, in dem zu lesen ist:

»Peter Schirmacher gehört zu den renom­mier­te­sten Pathologen Deutschlands. Seit Beginn der Covid-19-Impfkampagne beschäf­tigt sich der 61-Jährige inten­siv mit der Frage, inwie­fern die Impfungen nega­ti­ve, nicht ent­deck­te Konsequenzen haben kön­nen. In die­sem Zusammenhang for­der­te er immer wie­der, mehr Obduktionen durchzuführen.

Schirmacher ist seit 18 Jahren Geschäftsführender Direktor des Pathologischen Instituts des Uniklikums Heidelberg, bis 2019 war er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP). Er ist Leopoldina-Mitglied und sitzt im Vorstand von ver­schie­de­nen euro­päi­schen Fachorganisationen… „Todesfälle nach Covid-Impfung – „Es gibt wich­ti­ge offe­ne Fragen““ weiterlesen

Schleswig-Holstein schafft Maskenpflicht in Bus und Bahn ab

»Die Maskenpflicht in Bus und Bahn läuft in Schleswig-Holstein zum Endes des Jahres wie ange­kün­digt aus. Nach einer Expertenanhörung hat sich die Landesregierung dar­auf am Montag, wie zuvor bereits ange­kün­digt, ver­stän­digt. Sie setzt vor dem Hintergrund des Infektionsgeschehens künf­tig auf Freiwilligkeit und emp­fiehlt das Tragen einer Maske…

Damit folgt die schwarz-grü­ne Landesregierung dem Beispiel von Bayern und Sachsen-Anhalt, wo die Maskenpflicht bereits ent­fal­len ist. Die Regierungen bei­der Länder begrün­de­ten ihre Entscheidungen mit einer sta­bi­len Infektionslage. Anders als die­se Länder hält das Nachbarland Mecklenburg-Vorpommern wei­ter an der Maskenpflicht fest. Auch in Hamburg gilt sie wei­ter­hin. Die Hansestadt will die Maskenpflicht bis zum Frühling bei­be­hal­ten…«
welt​.de (12.12.22)

»Ich sage nicht, daß diese Todesfälle von den Impfstoffen kommen, sondern ich sage, sie haben ein Risikosignal zu bearbeiten«

So lau­tet das Fazit, das der Datenanalyst Tom Lausen auf einer Pressekonferenz am 12.12.22 aus den Zahlen zog, die die Kassenärztliche Bundesvereinigung vor­le­gen muß­te. Er stell­te einen extre­men Anstieg unge­klär­ter Todesfälle nach den ent­spre­chen­den Meldeziffern der KBV fest:

„»Ich sage nicht, daß die­se Todesfälle von den Impfstoffen kom­men, son­dern ich sage, sie haben ein Risikosignal zu bear­bei­ten«“ weiterlesen

Urteil: Jugendliche darf gegen Willen der Mutter geimpft werden

Lichtkunst in Düsseldorf im März 2021, projiziert vom Dach des Landtags (s. Lichtkunst, ganz unabhängig):

Ganz im Sinne der omnipräsenten Werbung der letzten zwei Jahre entschied ein Oberlandesgericht laut rtl.de mit genannter Überschrift vom 12.12.22:

»Ein 15 Jahre altes Mädchen hat nach einer gerichtlichen Entscheidung in zweiter Instanz auch gegen den Willen der Mutter Anspruch auf eine Corona-Impfung. Das Pfälzische Oberlandesgericht Zweibrücken entschied nach einer Mitteilung vom Montag, dass die strikte Ablehnung der Impfung einen Missbrauch des Sorgerechts darstelle, der gegen das Kindeswohl gerichtet sei. Das Oberlandesgericht bestätigte damit eine Entscheidung des Familiengerichts Pirmasens. Der allein sorgeberechtigten Kindesmutter wurde daher das Sorgerecht in dieser Frage entzogen und deswegen eine ergänzende Pflegschaft angeordnet.

„Urteil: Jugendliche darf gegen Willen der Mutter geimpft werden“ weiterlesen

So bleibt "Impfwerbung" ein Rohrkrepierer

"Es lohnt sich immer noch, gegen die Fehlinformation der Kuhschellenimpfung zu kämp­fen". Immer wie­der bie­tet deepl​.com sol­che net­ten Übersetzungen an; die Überschrift des Originals einer "Analyse" auf washing​ton​post​.com am 11.12.22 lau­tet: "It’s Still Worth Fighting Anti-Covid Vaccine Misinformation". »Noch nie hat die medi­zi­ni­sche Fehlinformation zu so vie­len Todesfällen bei­getra­gen wie in den letz­ten 18 Monaten«, lesen wir dort, und "Die am mei­sten ver­brei­te­ten Fehlinformationen nei­gen dazu, die Nebenwirkungen der Impfstoffe zu über­trei­ben". 

»… Die schwer­wie­gend­ste doku­men­tier­te Nebenwirkung des Impfstoffs ist Myokarditis. Diese Nebenwirkung ist ernst, aber sehr sel­ten – sie betrifft zwi­schen 0,3 und 5 Personen pro 100 000 Geimpfte. Zwar muss­ten 23 % von ihnen auf die Intensivstation, aber nie­mand starb. „So bleibt "Impfwerbung" ein Rohrkrepierer“ weiterlesen