Wie schützen wir uns vor der chinesischen Biowaffe?

Dazu mei­ne neue­ste Verschwörungstheorie. Wir wir wis­sen, hat die KPCh aus einem Labor in Wuhan ein Virus ent­wei­chen las­sen. Es soll­te die west­li­che Welt in Angst und Schrecken ver­set­zen. Fauci hat dabei mit­ge­macht, weil er schon zuvor die USA mit einem Impfstoff von Moderna ver­sorgt hat­te und hoff­te, das Virus wir­ke nur gegen den Rivalen EU. Drosten war auch dabei, hat aber auch hier die gan­ze Sache nicht durch­schaut. Drei Jahre lang hat China dann ZeroCovid gefah­ren, wäh­rend der woke Westen die­sen Schritt scheute.

Jetzt stellt Xi Jinping fest, daß die west­li­chen Impfstoffe annä­hernd so ver­hee­rend wir­ken wie das Virus als sol­ches und sie nie­mand mehr für noch so viel Bratwurst haben will . Was macht er also? Er ver­traut auf das nach der Öffnung flugs mutie­ren­de Virus und schickt es in die Welt hin­aus. "Schrittweise sol­len auch Chinesen wie­der mehr inter­na­tio­na­le Reisen unter­neh­men dür­fen." (msn​.com, 26.12.22) Wir wer­den also nicht nur Millionen tote Chinesen sehen, son­dern Milliarden an der neu­en chi­ne­si­schen Mutante ver­stor­be­ne Deutsche. Und Fauci reibt sich den vier­fach geimpf­ten Oberarm. So sieht es aus!

Vom jungen Drosten

Stephan Remmler möge mir ver­zei­hen, daß ich von sei­nem genia­len "Da Da Da" ange­turnt ihn hier für die Visualisierung der unsterb­li­chen Worte eines gott­glei­chen Virologen her­an­ge­zo­gen habe (auch aus einem Kommentar geklaut).

„Vom jun­gen Drosten“ weiterlesen

Alle Jahre wieder kommt das Marco-Kind

»Justizminister Buschmann for­dert Ende aller Corona-Maßnahmen
Weil Virologe Christian Drosten von einem Ende der Pandemie gespro­chen hat­te, hält der FDP-Politiker alle Einschränkungen für unnö­tig…
« (zeit​.de, 26.12.22)

br​.de (29.3.14)

War das mißzuverstehen?

"Es gibt ein abso­lu­tes Ende aller Maßnahmen. Und alle Maßnahmen enden spä­te­stens mit dem Frühlingsbeginn am 20. März 2022." „Alle Jahre wie­der kommt das Marco-Kind“ weiterlesen

„Fragen Sie Ihre Ärztin oder Apothekerin“: Verbände fordern gendergerechte Arzneiwerbung

Bereits der oben genann­te Titel eines Artikels auf tages​spie​gel​.de am 26.12.22 ver­deut­licht, wie Gendern zum Vertuschen unwür­di­ger Zustände genutzt wer­den kann. Wie für mich der Begriff der Solidarität zurück­er­obert gehört (wofür mich schilt, wer ihn schon immer für "grün-lin­ke" Propaganda hielt), ver­wen­de ich bekannt­lich gemä­ßig­tes Gendern (was mir den Ärger von Leuten ein­han­delt, die sich schon immer von "Emanzen" nichts sagen las­sen woll­ten). Was inzwi­schen uner­träg­li­che Haltungsmode ist, hat für mich seit Jahrzehnten den Sinn, an viel­fäl­ti­ge Ausgrenzung der Hälfte der Bevölkerung zu erin­nern. Der "Tagesspiegel" singt dage­gen das Hohelied der Beteiligung von Frauen an Herrschafts- und Profitsystemen:

»… „Die gesetz­lich vor­ge­ge­be­ne Formulierung passt nicht mehr in die Zeit“, sag­te Ärztepräsident Klaus Reinhardt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Montag)… „„Fragen Sie Ihre Ärztin oder Apothekerin“: Verbände for­dern gen­der­ge­rech­te Arzneiwerbung“ weiterlesen

Holder Knabe im lockigen Haar: Pandemie ist vorbei

Videoquelle: youtube.com

tagesspiegel.de (26.12.22)

»Der Leiter der Virologie an der Charité geht davon aus, dass die Immunität in Deutschland nach dem Winter belastbar sein wird. Die Corona-Maßnahmen verteidigt Drosten. „Holder Knabe im lockigen Haar: Pandemie ist vorbei“ weiterlesen

Mit Gesichtserkennung gegen unliebsame Konzertbesucher

Sollte in dem Bericht auf zei​tung​.faz​.net vom 24.12.22 (Bezahlschranke) Empörung mit­schwin­gen, so wäre sie gekün­stelt. Schließlich wur­den hier­zu­lan­de Zertifikate, die die Gesinnung beur­kun­den soll­ten, über einen lan­gen Zeitraum ein­ge­setzt, und sie sind noch nicht abge­schafft. Man liest:

»Das „Christmas Spectacular“ in der New Yorker Radio City Music Hall ist eine Institution in der Weihnachtszeit. Die Show mit den Rockettes, einer rie­si­gen Gruppe von Tänzerinnen, die sich syn­chron bewe­gen, gehört für vie­le Touristen zum Pflichtprogramm. Aber kürz­lich wur­de einer Anwältin aus New Jersey, die mit ihrer Tochter und deren Freundinnen kam, der Zutritt ver­wehrt. Die Begründung klingt aben­teu­er­lich: Wie die „New York Times“ berich­tet, stand die Frau auf einer „Ausschlussliste für Anwälte“ und fiel damit unter eine neue Politik, die MSG Entertainment, der Betreiber der Radio City Music Hall und ande­rer bekann­ter Veranstaltungsorte wie des Madison Square Garden, seit eini­gen Monaten hat. „Mit Gesichtserkennung gegen unlieb­sa­me Konzertbesucher“ weiterlesen