Wie viele Tote braucht es, um ein Medikament / einen Impfstoff zurückzuziehen?

In dem Papier der Wis­sen­schaft­li­chen Diens­te des Bun­des­tags "Obduk­tio­nen nach impf­be­zo­ge­nen Todes­fäl­le" wird unter Beru­fung auf die US-Behör­de CDC fest­ge­stellt, daß in den USA 17.749 Todes­fäl­le gemel­det wurden.

»… Das PEI teilt im Sicherheitsbericht31 vom 7. Sep­tem­ber 2022 mit, dass in Deutsch­land bei 182.717.880 Imp­fun­gen 3.023 Todes­fäl­le (0,0016 Pro­zent) einen zeit­li­chen Zusam­men­hang zur Imp­fung hät­ten. In 120 Fäl­len wur­de ein ursäch­li­cher Zusam­men­hang fest­ge­stellt…«

Hat es jemals ein Medi­ka­ment gege­ben, daß jen­seits von Pro­zent­spie­le­rei­en nach der­ar­ti­gen Zah­len noch zuge­las­sen war? Die am 12.12.22 abge­schlos­se­ne Unter­su­chung zeigt auf, daß die Fäl­le erheb­lich unte­r­er­faßt sind: „Wie vie­le Tote braucht es, um ein Medi­ka­ment / einen Impf­stoff zurück­zu­zie­hen?“ weiterlesen

Gesundheitsministerium Neuseeland: Risiko für Myo-/Perikarditis nach "Impfung" bis zu 25,8 Mal so hoch wie ohne. Erhöhte Inzidenz von akuten Nierenschäden

Unter dem Titel "Adver­se Events Fol­lo­wing the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vac­ci­ne (Pfi­zer-BioNtech) in Aote­aroa New Zea­land" leg­ten Wis­sen­schaft­le­rIn­nen aus dem neu­see­län­di­schen Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um am 20.1.23 eine Stu­die mit höchst bedenk­li­chen Erkennt­nis­sen vor. Da nicht alle "12 uner­wünsch­te Ereig­nis­se von beson­de­rem Inter­es­se" zu nach­hal­ti­gen Schä­den führ­ten, sei "die Sicher­heit des Impf­stoffs unter­mau­ert":

»Zusammenfassung

Hin­ter­grund: Im Febru­ar 2021 star­te­te Neu­see­land sein bis­her größ­tes Immu­ni­sie­rungs­pro­gramm mit dem BNT162b2 mRNA COVID-19-Impf­stoff. Wir woll­ten den Zusam­men­hang zwi­schen 12 uner­wünsch­ten Ereig­nis­sen von beson­de­rem Inter­es­se (AESIs) und einer Pri­mär­do­sis von BNT162b2 in der neu­see­län­di­schen Bevöl­ke­rung im Alter von ≥ 5 Jah­ren vom 19. Febru­ar 2021 bis zum 10. Febru­ar 2022 ver­ste­hen. „Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um Neu­see­land: Risi­ko für Myo-/Pe­ri­kar­di­tis nach "Imp­fung" bis zu 25,8 Mal so hoch wie ohne. Erhöh­te Inzi­denz von aku­ten Nie­ren­schä­den“ weiterlesen

»Philippi, das missfällt mir sehr!«. Jeder sollte sich mit ein paar Masken eindecken

Nie­der­sach­sen hat einen neu­en Gesund­heits­mi­nis­ter. Wie die Jung­frau zum Kind kam Andre­as Phil­ip­pi zu dem Amt, weil wegen des Rufs an Boris Pis­to­ri­us zu höhe­ren Wei­hen eine rasche Kabi­netts­um­bil­dung erfor­der­lich war. Er will die Mas­ken­pflicht im Gesund­heits­be­reich bei­be­hal­ten, die von Fach­leu­ten wie der Deut­schen Kran­ken­haus­ge­sell­schaft (DKG) als über­flüs­sig ange­se­hen wird:

"…«Wir soll­ten das genau wis­sen­schaft­lich aus­wer­ten und gucken. Wir kön­nen das Gesetz ein­fach aus­lau­fen las­sen. Dann ist es am 7. April zu Ende. Das wis­sen wir defi­ni­tiv. Und wenn die Situa­ti­on es zeigt, dass es viel­leicht frü­her not­wen­dig ist, hof­fe ich auf die Bundesregierung.»…

Mit Blick auf den Herbst sag­te er: «Ich plä­die­re dafür, dass ab dem nächs­ten Herbst jeder sich mit ein paar Mas­ken ein­de­cken soll­te. Und wenn er irgend­wo hin­geht, wo er das Gefühl hat, hier könn­te viel­leicht was in der Luft lie­gen, dann lie­ber die Mas­ke auf­setzt, um sich und auch ande­re zu schüt­zen.»"
faz​.net (29.1.23)

Und die Mut­ter bli­cket stumm auf dem gan­zen Tisch her­um. (zap​pel​phil​ipp​.de)

Köpfe hinter der Impfallianz Gavi. Wer organisiert und profitiert

Gavi – The Vaccine Alliance

»Gavi, die Impf­al­li­anz (engl. Gavi, the Vac­ci­ne Alli­ance; frü­her Glo­ba­le Alli­anz für Impf­stof­fe und Immu­ni­sie­rung, engl. Glo­bal Alli­ance for Vac­ci­nes and Immu­ni­sa­ti­on) ist eine welt­weit täti­ge öffent­lich-pri­va­te Part­ner­schaft mit Sitz in Genf. In der Schweiz hat sie den Sta­tus einer Stif­tung nach Schwei­zer Recht. Ihr Ziel ist es, den Zugang zu Imp­fun­gen vor allem für Kin­der gegen ver­meid­ba­re lebens­be­droh­li­che Krank­hei­ten in Ent­wick­lungs­län­dern zu verbessern.

Mit­glie­der sind Regie­run­gen von Indus­trie- und Ent­wick­lungs­län­dern, die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on, UNICEF, die Welt­bank, die Bill & Melin­da Gates Foun­da­ti­on, Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen, Impf­stoff­her­stel­ler aus Indus­trie- und Ent­wick­lungs­län­dern sowie Gesund­heits- und For­schungs­ein­rich­tun­gen und wei­te­re pri­va­te Geber… „Köp­fe hin­ter der Impf­al­li­anz Gavi. Wer orga­ni­siert und pro­fi­tiert“ weiterlesen

Corona-Warn-App: Rückkehr der Untoten

Unter dem irre­füh­ren­den Titel "Zukunft der Coro­na-App: Das Ende ist nah" fei­ern zwei Redak­teu­rin­nen im"Tagesspiegel" am 28.1.23 das genaue Gegen­teil. Der Arti­kel der für "Digi­ta­li­sie­rung & KI" zustän­di­gen Damen hat bis­lang kei­ne für mich erkenn­bar digi­ta­len Spu­ren hin­ter­las­sen, er wird zitiert aus der Druckausgabe:

»… Ent­wi­ckelt wur­de die CWA als Open-Source-Pro­jekt von SAP und Tele­kom mit zahl­rei­chen frei­wil­li­gen Unter­stüt­zern. Am 31. Mail lau­fen nun die Ver­trä­ge des Gesund­heits­mi­nis­te­ri­ums (BMG) mit den zwei Unter­neh­men für die Ent­wick­lung und den Betrieb der CWA aus. „Coro­na-Warn-App: Rück­kehr der Unto­ten“ weiterlesen

Die Pythia vom Genfer See

»Pythia (alt­grie­chischΠυθία Pythía, ver­glei­che Pythi­os) war die Bezeich­nung für die amtie­ren­de weis­sa­gen­de Pries­te­rin im Ora­kel von Del­phi, die in ver­än­der­ten Bewusst­seins­zu­stän­den ihre Pro­phe­zei­un­gen verkündete.«
de​.wiki​pe​dia​.org

twit​ter​.com (12.1.23)

Ohne Hal­lu­zi­no­ge­ne stellt sich die Lage so dar: „Die Pythia vom Gen­fer See“ weiterlesen

Altersmediziner Pantel: »Bei der Corona-Bekämpfung wurden Menschenrechte verletzt«

So lau­tet die Über­schrift eines Inter­views mit dem Lehr­stuhl­in­ha­ber für Alters­me­di­zin Johan­nes Pan­tel auf faz​.net am 28.1.23. Es ist zu lesen:

»… Sie wer­den dem­nächst 60 Jah­re alt. Dann gehö­ren Sie auch zur Grup­pe der Älte­ren, die für beson­ders vul­nerabel gehal­ten wird. Haben Sie noch Angst vor dem Virus?

Ich zäh­le mich nicht zur vul­ner­ablen Per­so­nen­grup­pe, schon weil ich die Grenz­zie­hung bei 60 Jah­ren nicht für sinn­voll hal­te. Das Alter spielt als Risi­ko­fak­tor zwar eine gewis­se Rol­le, die Gefähr­dung steigt mit jedem Lebens­jahr ein wenig an, ohne strik­te Alters­gren­ze. Das gilt aber letzt­lich für vie­le Infek­ti­ons­krank­hei­ten. „Alters­me­di­zi­ner Pan­tel: »Bei der Coro­na-Bekämp­fung wur­den Men­schen­rech­te ver­letzt«“ weiterlesen