Ich war es nicht, es war der Drosten!

So Karl Lau­ter­bach zu Schul­schlie­ßun­gen und ande­ren Maß­nah­men im Mor­gen­ma­ga­zin der ARD am 30.1.23:

An meh­re­ren Punk­ten sagt Lau­ter­bach die Unwahr­heit (s.u.). Ob es wirk­lich so ist, wie "Bild" es dar­stellt? „Ich war es nicht, es war der Dros­ten!“ weiterlesen

Laborunternehmer Martin Stürmer resigniert

Zum Weg­fall der Mas­ken­pflicht: "Ich war ja auch ein Favo­rit davon, das Gan­ze erst im Früh­jahr zu machen." Aber: "So wie die Zah­len sich gera­de ent­wi­ckeln, ist das ver­tret­bar." "Den Trend kann ich nicht auf­hal­ten, ins­ge­samt bin ich ein Freund von der Iso­la­ti­ons­pflicht… Es gab kei­ne mas­si­ve Erhö­hung der Fall­zah­len." Gege­be­nen­falls muß man aber wie­der auf die "Bun­des­not­brem­se" zurückgreifen:

„Labor­un­ter­neh­mer Mar­tin Stür­mer resi­gniert“ weiterlesen

Negativrekordwert: 2022 höchster Krankenstand seit einem Vierteljahrhundert

Das ist zu lesen am 23.1.23 auf med​wiss​.de:

»Die Fehl­zei­ten der Beschäf­tig­ten in Deutsch­land haben ein Rekord­ni­veau erreicht. 2022 lag der Kran­ken­stand mit 5,5 Pro­zent um 1,5 Punk­te über dem Vor­jah­res­ni­veau. Das ist der höchs­te Wert, den die DAK-Gesund­heit für ihre 2,4 Mil­lio­nen erwerbs­tä­ti­gen Ver­si­cher­ten seit dem Start der Ana­ly­sen im Jahr 1997 gemes­sen hat. Im Durch­schnitt fehl­ten die Beschäf­tig­ten fast zwan­zig Tage mit einer Krank­schrei­bung im Job. Das ist ein Anstieg von 38 Pro­zent gegen­über dem Vor­jahr. Ver­ant­wort­lich für das star­ke Plus sind vor allem die Atem­wegs­er­kran­kun­gen, die um 172 Pro­zent zuge­legt haben… „Nega­tiv­re­kord­wert: 2022 höchs­ter Kran­ken­stand seit einem Vier­tel­jahr­hun­dert“ weiterlesen

Exklusiv: EU zahlt möglicherweise mehr für COVID-Spritzen von Pfizer und erhält dafür weniger Volumen

So ist eine Mel­dung auf reu​ters​.com am 27.1.23 über­schrie­ben, in der es heißt:

»27. Janu­ar (Reu­ters) – Brüs­sel ver­han­delt mit Pfi­zer (PFE.N) und BioNTech (22U​Ay​.DE) über die Mög­lich­keit, die für die­ses Jahr zuge­sag­ten 500 Mil­lio­nen Impf­stoff­do­sen COVID-19 im Gegen­zug für einen höhe­ren Preis zu redu­zie­ren, sag­te eine Quel­le mit Kennt­nis der Gespräche.

Auch eine Ver­län­ge­rung der Lie­fer­frist, mög­li­cher­wei­se bis zur zwei­ten Hälf­te des Jah­res 2024, sei im Gespräch, so die Quel­le. Die Quel­le woll­te nicht genannt wer­den, da die Gesprä­che ver­trau­lich sind…«

Am 30.1.23 ist auf dem Por­tal der öster­rei­chi­schen Tages­zei­tung "Die Pres­se" zu lesen:

»EU will Millionen Dosen Covid-Impstoff loswerden

„Exklu­siv: EU zahlt mög­li­cher­wei­se mehr für COVID-Sprit­zen von Pfi­zer und erhält dafür weni­ger Volu­men“ weiterlesen

CDC in den USA untersucht noch immer mögliches Schlaganfallrisiko durch bivalente COVID-Spritze von Pfizer

Unter die­ser Über­schrift ist auf reu​ters​.com am 27.1.23 über die Biontech-Stof­fe zu lesen:

»26. Janu­ar (Reu­ters) – Neue Daten aus einer Daten­bank der US-ame­ri­ka­ni­schen Cen­ters for Dise­a­se Con­trol and Pre­ven­ti­on (CDC) zei­gen einen mög­li­chen Zusam­men­hang zwi­schen dem Schlag­an­fall­ri­si­ko älte­rer Erwach­se­ner, die eine aktua­li­sier­te COVID-19-Auf­fri­schungs­imp­fung von Pfi­zer (PFE.N)/BioNTech (22U​Ay​.DE) erhal­ten haben, aber das Signal ist schwä­cher als das, was die Behör­de Anfang Janu­ar fest­ge­stellt hat­te, so Gesund­heits­be­am­te am Don­ners­tag. „CDC in den USA unter­sucht noch immer mög­li­ches Schlag­an­fall­ri­si­ko durch biva­len­te COVID-Sprit­ze von Pfi­zer“ weiterlesen