PostVac-Selbsthilfegruppe Tübingen schreibt Offenen Brief

»Sehr geehr­ter Gesundheitsminister Herr Prof. Dr. Lauterbach, sehr geehr­te Landesgesundheitsminister:innen, sehr geehr­te Forscher:innen der Unikliniken, sehr geehr­te Abgeordnete, sehr geehr­te Damen und Herren, 

wir als erste deut­sche Selbsthilfegruppe von Covid-Impfgeschädigten, die Tübinger PostVac Selbsthilfegruppe, wol­len uns anläss­lich unse­res ein­jäh­ri­gen Bestehens erneut an Sie wen­den. Auf unse­ren ersten offe­nen Brief vom Juni 2022 haben wir noch kei­ne Rückmeldung von Ihnen erhal­ten. Auch wenn Betroffene des Post-Vakzin-Syndroms seit ihrem Impfschaden schwer krank um medi­zi­ni­sche Hilfe schrei­en, müs­sen wir nach bis­he­ri­ger Tätigkeit fol­gen­de Bestandsaufnahme machen:« „PostVac-Selbsthilfegruppe Tübingen schreibt Offenen Brief“ weiterlesen

Vorräte an Masken und Schutzausrüstung noch gut gefüllt

Gott sei Dank! Da ist Bayern mit 68,5 Millionen Masken für den Anfang gut ver­sorgt. Es wird zwar teu­er, denn man muß nicht nur die­sen Kram, son­dern auch hun­dert­tau­sen­de "Impfdosen" ent­sor­gen, aber für die gute Sache und die Gewinne der Hersteller wer­den weder Kosten noch Mühe gescheut. Die hol­pe­ri­ge Überschrift hat fraen​ki​scher​tag​.de am 5.2.23 wie ande­re Medien so von dpa über­nom­men. Wir lesen:

»… Seit 1. Januar sind Arztpraxen und Apotheken im Freistaat für Corona-Schutzimpfungen zustän­dig. In den baye­ri­schen Impfzentren lager­ten zu Beginn des Jahres den­noch rund 31.000 Dosen Corona-Impfstoff, wie eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums in München mit­teil­te. Diese sol­len nun von den Impfzentren an Praxen und Apotheken ver­teilt wer­den. „Vorräte an Masken und Schutzausrüstung noch gut gefüllt“ weiterlesen

Staatsbank in Baden-Württemberg hat "Personaldienstleister" mit 88 Mio. Euro versorgt

»Corona: L‑Bank zahlt Millionen für Personaldienstleister

Die L‑Bank hat zur Bewältigung der Corona-Krise bis­her 88 Millionen Euro für exter­ne Hilfe aus­ge­ge­ben. Das geht aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der FDP-Landtagsfraktion her­vor. Die Pandemie habe gewal­ti­ge Herausforderungen für die baden-würt­tem­ber­gi­sche Staatsbank mit sich gebracht. Auch wenn die Antragsfristen für aku­te Hilfen abge­lau­fen sei­en, bela­ste die Abwicklung der ent­spre­chen­den Programme das Institut auch wei­ter enorm und min­de­stens bis ins Jahr 2025…«
land​tag​-bw​.de (5.2.23)

Wenn "exter­ne Berater" Gesetze for­mu­lie­ren, war­um sol­len sie dann nicht an deren Umsetzung ver­die­nen? Interessantes zu der Bank von Wikipedia: „Staatsbank in Baden-Württemberg hat "Personaldienstleister" mit 88 Mio. Euro ver­sorgt“ weiterlesen

Bundeskanzler und Regierende Bürgermeisterin sind zu Besuch bei Bayer

Als ich den Beitrag Bayer (nicht im Impfgeschäft) för­dert Erforschung von Impfschäden schrieb, war mir die dpa-Meldung unter obi­gem Titel noch nicht bekannt:

»Berlin (dpa/bb) – Bundeskanzler Olaf Scholz und die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey sind am Montag (14.30 Uhr) zu Gast bei der Bayer AG am Standort in Berlin-Wedding. Dort wol­len sich die bei­den SPD-Politiker gemein­sam mit Vorstandsmitglied Stefan Oelrich die Forschungsräume des bör­sen­no­tier­ten Chemie- und Pharmakonzerns anse­hen. Oelrich ist seit 2018 Leiter der soge­nann­ten Division Pharmaceuticals – der Abteilung, die sich um die Erforschung und Entwicklung von Spezialmedikamenten kümmert.

Bei dem Unternehmensbesuch nicht ein­mal eine Woche vor der Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl geht es auch um das Zentrum für Translation zu Gen- und Zelltherapien, das Bayer gemein­sam mit der Charité Berlin errich­tet. Der Konzern hat die Zell- und Gentherapie in den ver­gan­ge­nen Jahren durch Übernahmen und hohe Investitionen aus­ge­baut. „Bundeskanzler und Regierende Bürgermeisterin sind zu Besuch bei Bayer“ weiterlesen