»Depublizierung wegen starker Argumente«

»In eige­ner Sache: Die Berliner Zeitung äußert sich zur Löschung des Textes „Das Zulassungsdesaster“
Ein Gastbeitrag zur Corona-Debatte wur­de von der Redaktion vor­erst ent­fernt. Hier die Gründe.

Transparenz-Hinweis: An die­ser Stelle hat die Redaktion der Berliner Zeitung einen Text der Autoren RA René M. Kieselmann, Prof. Dr. Gerd Morgenthaler, Dr. Amrei Müller, Prof. Dr. Günter Reiner, RA Dr. Patrick Riebe, RAin Dr. Brigitte Röhrig und Prof. Dr. Martin Schwab zu mög­li­chen Verfehlungen bei den Zulassungen der mRNA-Impfstoffe ver­öf­fent­licht. „»Depublizierung wegen star­ker Argumente«“ weiterlesen

Queen C. hat C.


dpa 14:27 Uhr


dpa 18:19

»… Camilla hat­te sich bereits Anfang 2022 mit dem Coronavirus infi­ziert. Wie auch Charles ist sie mehr­fach geimpft und hat auch die Bevölkerung wie­der­holt dazu auf­ge­ru­fen, sich gegen Corona immu­ni­sie­ren zu las­sen.«

Update: Ja, ich weiß, Camilla ist nicht die Queen. Trotzdem dan­ke für die Hinweise.

Krebskampagne in Thüringen. Prävention oder Pharma-PR?

thue​rin​gi​sche​-krebs​ge​sell​schaft​.de

»Krebsgesellschaft star­tet Präventionskampagne für Jugendliche
Jena (dpa/th) – Die Thüringische Krebsgesellschaft hat am Montag eine Informationskampagne zur Vorsorge und Früherkennung von Tumorerkrankungen für Teenager gestar­tet. Unter dem Motto «Bodycheck gegen Krebs» ging unter ande­rem eine Internetseite ans Netz, die sich an Mädchen und Jungen ab etwa 12 bis 13 Jahre rich­tet. Sie soll Heranwachsende vor allem auf die Bedeutung der Selbstuntersuchungen von Brust, Hoden und Haut auf­merk­sam machen…
„Krebskampagne in Thüringen. Prävention oder Pharma-PR?“ weiterlesen

Notaufnahmen: Luft-Nummer von Lauterbach

»Lauterbach will Notaufnahmen an Kliniken entlasten
Die Notaufnahmen in den deut­schen Krankenhäusern arbei­ten vie­ler­orts nicht erst seit der Corona-Pandemie am Limit. Eine vom Bundesgesundheitsministerium ein­ge­setz­te Expertenkommission hat nun Vorschläge vor­ge­legt, wie Kliniken ent­la­stet wer­den könnten…

Wer die Notfallnummer 112 oder die Nummern des ärzt­li­chen Bereitschaftsdiensts (116117) wählt, soll künf­tig nach Empfehlung der Experten zunächst bei einer neu­en inte­grier­ten Leitstelle (ILS) lan­den. Diese Leitstelle soll die Anruferin oder die Anrufer dann an die "für sie am besten geeig­ne­te Notfallstruktur" ver­mit­teln, wie das Ministerium erklär­te. Medizinisch qua­li­fi­zier­te Fachkräfte sol­len die Leitstellen beset­zen.«
ndr​.de (13.2.23)

Was von Lauterbachs Sprüchen zur Entlastung der Kliniken zu hal­ten ist, wird erkenn­bar an die­ser Meldung: „Notaufnahmen: Luft-Nummer von Lauterbach“ weiterlesen

Besuche an Thüringer Kliniken meist noch mit Einschränkungen

In drei Jahren wer­den uns die Berndts die­ser Republik erklä­ren, man habe doch nicht wis­sen kön­nen, wel­che Schäden man bedau­er­li­cher­wei­se durch sol­che inhu­ma­nen Regeln anrich­te­te. "Mit dem Wissensstand von heu­te", wer­den sie Zerknirschung heu­chelnd dar­le­gen, daß Masken und "Impfnachweise" mit Infektionsschutz nichts zu tun haben. Am 13. Februar – die Rede ist vom Jahr 2023 – berich­tet dpa unter genann­tem Titel:

»Erfurt (dpa/th) – Noch bis zum 7. April gilt die Thüringer Corona-Schutzverordnung, die für den Besuch in Klinken eine FFP2-Maske und einen 3G-Nachweis vor­schreibt. Wie die Krankenhäuser aber ihre Besuchszeiten gestal­ten, regelt das jewei­li­ge Hausrecht, sag­te eine Sprecherin der Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen auf Anfrage. „Besuche an Thüringer Kliniken meist noch mit Einschränkungen“ weiterlesen

»Die Impfung wird weiter empfohlen.«

So endet eine dpa-Meldung vom 13.2.23, die beginnt mit "Corona-Impfstoffe gel­ten als sicher". Da das kaum noch geglaubt und schon gar nicht der Empfehlung der Stiko gefolgt wird, nimmt sich die Presseagentur, gefolgt von Medien land­auf, land­ab, die aus mei­ner Sicht tat­säch­lich frag­wür­di­ge #plötz­li­chund­un­er­war­tet-Stimmungsmache vor, hier zitiert nach volks​freund​.de:

»Corona-Impfstoffe gel­ten als sicher, Milliarden Impfdosen sind seit Ende 2020 welt­weit ver­ab­reicht wor­den. Doch in den sozia­len Netzwerken machen Impfgegner wei­ter Stimmung. Eine Methode: Todesfälle von pro­mi­nen­ten, meist jun­gen Menschen in einen Zusammenhang mit Impfnebenwirkungen rücken – ohne irgend­ei­nen Beleg… „»Die Impfung wird wei­ter emp­foh­len.«“ weiterlesen