»Linke, Rechte, Braune: Die Lager verschwimmen«

twitter.com (18.2.23)

Es soll hier weiterhin nicht darum gehen, den Ukrainekrieg, seine Ursprünge und die Reaktionen darauf zu thematisieren. Vielmehr soll das Framing aufgezeigt werden, das in vielen Punkten an die Darstellung von Corona-Demonstrationen erinnert.

Ein Unterschied ist die positive Bewertung der ukrainischen Reichsbürgerin Strack-Zimmermann. abendzeitung-muenchen.de berichtet am 19.2.23:

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»Die Erfolgsgeschichte der Covid-19-Impfung noch einmal erheblich verbessern«

fau​.de (10.2.23)

Vielleicht soll­te Prof. Dr. Dagmar Fischer ihre Illustrationen und Mitteilungen bes­ser von Fachleuten gestal­ten las­sen. Sie infor­miert über ihre Forschung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg so:

»Die Erfolgsgeschichte der Covid-19-Impfung mit einer mRNA-Technologie soll ein Wirkstoff, der nicht gespritzt, son­dern ein­fach geschluckt wird, noch ein­mal erheb­lich ver­bes­sern. „»Die Erfolgsgeschichte der Covid-19-Impfung noch ein­mal erheb­lich ver­bes­sern«“ weiterlesen

Impfkampagnen als langfristige Projekte (auch außerhalb von Pandemien)

Das gefällt Frauy Buyx (Ethik) und des­halb twit­tert sie die­se Studie, an der sie betei­ligt war, begeistert:

»Die sozia­le und gesell­schafts­po­li­ti­sche Einbettung der Entscheidungsfindung bei der COVID-19-Impfung: Eine qua­li­ta­ti­ve Interviewstudie aus fünf Ländern in Europa

Zusammenfassung
Die Inanspruchnahme von COVID-19-Impfstoffen ist in den euro­päi­schen Ländern sehr unter­schied­lich. Diese Studie unter­sucht den Entscheidungsprozess der Menschen in Bezug auf die Impfung durch die Analyse von qua­li­ta­ti­ven Interviews (n=214) mit Einwohnern aus fünf euro­päi­schen Ländern: Österreich, Deutschland, Italien, Portugal und der Schweiz.
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Ioannidis et al.: »Die direkt auf SARS-CoV‑2 zurückzuführenden Todesfälle dürften die Minderheit der berechneten überzähligen Todesfälle ausmachen«

Wissenschaftler der Stanford und Shanghai Tech University haben am 14.2.23 eine Studie unter dem Titel "Flaws and Uncertainties in Pandemic Global Excess Death Calculations" vor­ge­legt. In der Zusammenfassung der von der US-Behörde NIH finan­zier­ten Arbeit heißt es:

»Mehrere Teams haben glo­ba­le Schätzungen der über­zäh­li­gen Todesfälle wäh­rend der COVID-19-Pandemie ver­öf­fent­licht. Hier unter­su­chen wir poten­zi­el­le Fehler und unter­schätz­te Quellen der Unsicherheit in den Berechnungen der glo­ba­len Sterbefälle. Eine Anpassung an die sich ver­än­dern­de Altersstruktur der Bevölkerung ist uner­läss­lich. Andernfalls wer­den die über­zäh­li­gen Todesfälle in Ländern mit einer zuneh­mend altern­den Bevölkerung deut­lich über­schätzt. Auch die Berücksichtigung von Veränderungen bei ande­ren Hochrisikoindikatoren, wie dem Aufenthalt in Langzeiteinrichtungen, kann einen Unterschied aus­ma­chen. Die Sterberegistrierung ist in den mei­sten Ländern sehr unvoll­stän­dig; Korrekturen der Vollständigkeit soll­ten erheb­li­che Unsicherheiten berück­sich­ti­gen und berück­sich­ti­gen, dass sich die Vollständigkeit in den Pandemiejahren geän­dert haben kann. „Ioannidis et al.: »Die direkt auf SARS-CoV‑2 zurück­zu­füh­ren­den Todesfälle dürf­ten die Minderheit der berech­ne­ten über­zäh­li­gen Todesfälle aus­ma­chen«“ weiterlesen

Erster Impfprozess in Deutschland gegen Biontech beginnt im März

»Die juri­sti­sche Aufarbeitung mög­li­cher Gesundheitsschäden aus den Covid-19-Impfungen nimmt in Deutschland in den kom­men­den Monaten Fahrt auf. So beginnt nach Informationen von WELT AM SONNTAG am 15. März der erste Zivilprozess gegen den Mainzer Impfstoffhersteller Biontech wegen angeb­li­cher gesund­heit­li­cher Schäden aus der Covid-19-Impfung in Deutschland.

Den Termin bestä­tig­te das Landgericht Frankfurt am Main, wo der Zivilprozess statt­fin­det. Der Fall betrifft eine 57-jäh­ri­ge Frau, die behaup­tet, durch die Impfung mit dem Biontech-Impfstoff Comirnaty einen Herzschaden erlit­ten zu haben. Sie for­dert daher Schadenersatz. „Erster Impfprozess in Deutschland gegen Biontech beginnt im März“ weiterlesen