Joola-Hoop im Ministerium

twit​ter​.com (22.2.23)

Hier ist nur ein Detail gefälscht. Es ist nicht die feh­len­de Maske, die im Ministerium für Subalterne vor­ge­schrie­ben ist.

Die ca. 1.000 Beschäftigten haben sich etwas kni­epig gezeigt. Gerade 750 Euro kostet das unnüt­ze Geschenk. (Muß KL das eigent­lich versteuern?)

Erfüllt nicht die Richtlinien: Datenschutzbeauftragter verbietet der Bundesregierung ihre Facebook-Seite

»Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat der Bundesregierung den Betrieb ihrer Facebook-Seite untersagt.

In einem Schreiben an das Bundespresseamt begrün­de­te Kelber sei­nen Schritt damit, dass die so genann­te Fanpage in dem Netzwerk die Vorgaben des Datenschutzes nicht zwei­fels­frei erfül­len könne.

Kelber wies am Mittwoch auf die „umfas­sen­de Verarbeitung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten“ der Nutzerinnen und Nutzer von Facebook hin, die einen daten­schutz­kon­for­men Betrieb der Seite nicht mög­lich mache… „Erfüllt nicht die Richtlinien: Datenschutzbeauftragter ver­bie­tet der Bundesregierung ihre Facebook-Seite“ weiterlesen

Richterspruch: Corona-Ausgangssperre in Sachsen war zunächst rechtswidrig

Fast drei Jahre hat die säch­si­sche Justiz für die­se Erkenntnis gebraucht. Auf lvz​.de ist am 22.2.23 zu lesen:

»Chemnitz. Das Verwaltungsgericht Chemnitz hat einen Teil der Corona-Schutzmaßnahmen im Nachhinein für rechts­wid­rig erklärt. Konkret sind die Ausgangsbeschränkungen betrof­fen, die am 22. März 2020 noch per Allgemeinverfügung ange­ord­net wor­den waren. Damals durf­ten Haus und Wohnung nicht ohne trif­ti­gen Grund ver­las­sen wer­den. Besuche in Altenheimen, Krankenhäusern und Behinderteneinrichtungen waren prin­zi­pi­ell verboten.

Kläger aus Zwickau: Solche Maßnahmen in Zukunft verhindern

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»Optimierung der Infektiosität durch die gezielte Einführung von Furin-Spaltstellen und Spike-Protein-Modifikationen kann zur Entwicklung von Impfstoffen beitragen«

Dieses Zitat stammt nicht von Christian Drosten. Es fin­det sich in einem von ChatGPT ("Künstliche Intelligenz") erstell­ten Empfehlungsschreiben für ein Forschungsprojekt, das Dr. Markus Kühbacher hat erstel­len las­sen. Zwar war der KI die­se direk­te Anforderung zu hei­kel: "Schreibe einen Forschungsvorschlag für das Einfügen von Furin-Spaltstellen und Spike-Protein-Modifikationen, um die Infektiosität von Coronaviren für den Menschen mit Hilfe von Gain-of-Function-Protokollen zu erhö­hen." Für ent­spre­chen­de Forschungen mit Mäusen leg­te sie einen aus­führ­li­chen Plan vor. Nachfolgend die Antwort auf den Auftrag "Verfasse ein Empfehlungsschreiben für das Forschungsprojekt, in dem auf die Bedeutung der Viruserkrankungen durch Coronaviren für zukünftige Pandemien hin­ge­wie­sen wird": „»Optimierung der Infektiosität durch die geziel­te Einführung von Furin-Spaltstellen und Spike-Protein-Modifikationen kann zur Entwicklung von Impfstoffen bei­tra­gen«“ weiterlesen

Mit dem Wissen von heute…

… wür­de man dabei eine Maske tragen:

»Umstrittener Nervenarzt
Der Mann mit dem Eispickel
In Minutenschnelle woll­te der US-Mediziner Walter Freeman sei­ne Patienten von Depressionen, Schizophrenie und ande­ren Erkrankungen hei­len. Seine Instrumente: ein Eispickel und ein Hammer. Tausenden Patienten ramm­te er sein Werkzeug in die Augenhöhle – und ent­la­ste­te damit die Staatskasse.«

spie​gel​.de (28.2.14)

„Mit dem Wissen von heu­te…“ weiterlesen

Ihre Majestät wird nicht an dem Besuch des Felix Projects teilnehmen

Nicht nur die Ethikrat-Chefin hat "die Seuche" über erwischt. Auch die glei­cher­ma­ßen mehr­fachst "geimpf­te" bri­ti­sche Königsgemahlin steckt sie nicht so leich weg. Auf bild​der​frau​.de ist am 22.2.23 zu lesen (und ähn­lich in den "Qualitätsmedien"):

»Königsgemahlin Camilla (75) wur­de am 13. Februar posi­tiv auf das Coronavirus gete­stet. Seitdem erholt sich die 75-Jährige von der Infektion und sag­te eini­ge Termine ab. Auch am Mittwoch (22. Februar) mei­ster­te König Charles III. (74) einen offi­zi­el­len Auftritt allei­ne. „Ihre Majestät wird nicht an dem Besuch des Felix Projects teil­neh­men“ weiterlesen

Aktuelle Marktstudie. Paul-Ehrlich-Institut fördert mRNA-Impfstoffe gegen Krebs

Das PEI gab am 3.2.23 zur Kenntnis:

»Welt­krebs­tag 2023: Mo­no­klo­na­le An­ti­kör­per und Gen­the­ra­peu­ti­ka zur The­ra­pie und Impf­stof­fe zur Prä­ven­ti­on von Tumorerkrankungen

… Das Paul-Ehrlich-Institut unter­stützt die Entwicklung neu­er Impfstoffe und bio­me­di­zi­ni­scher Arzneimittel und gewähr­lei­stet im Rahmen sei­ner Aufgaben deren Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit.

Onkologie bleibt laut einer aktu­el­len Marktstudie in Deutschland der her­aus­ra­gen­de Entwicklungsschwerpunkt bei bio­me­di­zi­ni­schen Arzneimitteln. Das Paul-Ehrlich-Institut unter­stützt die Produktentwicklung mit wis­sen­schaft­li­cher Beratung (Scientific Advice) und geneh­migt kli­ni­sche Prüfungen in Deutschland. Außerdem bewer­ten die Expertinnen und Experten des Instituts die mit den Zulassungsanträgen vor­ge­leg­ten Daten. Auch nach der Zulassung wird die Sicherheit die­ser Arzneimittel über­wacht, um sicher­zu­stel­len, dass jedes ein­zel­ne Arzneimittelprodukt über sei­nen gesam­ten Lebenszyklus ein gün­sti­ges Nutzen-Risiko-Verhältnis auf­weist… „Aktuelle Marktstudie. Paul-Ehrlich-Institut för­dert mRNA-Impfstoffe gegen Krebs“ weiterlesen

Forscher: Bis zu 2000 Euro Selbstbeteiligung für Kassenpatienten

Unter die­ser Überschrift wird all­über­all eine dpa-Meldung vom 22.2.23 ver­brei­tet. Irgendwie müs­sen die Milliarden für (groß­teils abge­lau­fe­ne) "Impfstoffe", Masken und Tests ja finan­ziert wer­den. Und die Gesundheitskonzerne sol­len wei­ter gut verdienen:

»Zur Finanzierung des teu­ren Gesundheitssystem schlägt der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen vor, dass gesetz­lich Krankenversicherte pro Jahr gestaf­felt bis zu 2000 Euro Selbstbeteiligung zah­len. "Wir kön­nen uns das System nicht mehr lei­sten. Patienten müs­sen künf­tig mehr aus eige­ner Tasche dazu bezah­len", sag­te der Professor an der Universität Freiburg der "Bild"-Zeitung (Mittwoch). Dazu muss es aber einen Sozialausgleich geben." Die Zuschüsse zum Beispiel für Geringverdiener müs­sen aus dem Bundeshaushalt kom­men."«
han​dels​blatt​.com nach dpa (22.2.23)
„Forscher: Bis zu 2000 Euro Selbstbeteiligung für Kassenpatienten“ weiterlesen