Der Minister und Ihre Exzellenz, die Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in der Ukraine. Ausnahmsweise etwas off topic hier. Vielleicht aber auch nicht.
corodok ist seit dem 1.4.23 Geschichte. (Nicht ganz)
Das bedeutet mindestens zweierlei. Einmal, daß dieser Blog mit seiner tagesaktuellen Berichterstattung nicht mehr weitergeführt wird. Das hat persönliche Gründe und inhaltliche, die gleich benannt werden. Zum anderen bleibt er weiterhin online als eine Fundgrube für historische Forschungen und politische Aufarbeitung und einfach als Zeugnis für Fehleinschätzungen und Lügen, aus denen Unrecht und immense Verletzungen entstanden. „corodok ist seit dem 1.4.23 Geschichte. (Nicht ganz)“ weiterlesen
Falscher Doktor vor Gericht. Angeblich an der Goethe-Uni promoviert.
Ich schwöre. Dieser Artikel ist echt und steht am 27.3.23 auf faz.net hinter der Bezahlschranke. Geschrieben hat ihn die Redakteurin im Ressort "Leben", Eva Schläfer:
»Betrugsvorwürfe in Berlin
Doktor Dreist steht vor Gericht
In Berlin muss sich ein Mann vor Gericht verantworten, der seinen Doktortitel gefälscht hat. Besonders dreist ist das Thema seiner angeblichen Promotion…
Der mutmaßlich falsche Doktor… legte im Oktober 2020 beim Berliner Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg eine Urkunde vor, die angeblich von der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main ausgestellt worden war… „Falscher Doktor vor Gericht. Angeblich an der Goethe-Uni promoviert.“ weiterlesen
corodok trotzt Hagelschock. Treffen wie geplant
Hier der Ausweichort, und sorry für die Irritation, die ich ausgelöst habe. „corodok trotzt Hagelschock. Treffen wie geplant“ weiterlesen
Neue Ausrede zu Drosten-Dissertation: War es der Klimawandel?
Vertraut den Algorithmen!
Neben "Impfungen" und dem Handel mit CO2-Zertifikaten hängt das Schicksal des Standorts Deutschland, ja der ganzen Welt, bekanntlich an der Digitalisierung. Sie macht schon gewaltige Fortschritte, wie hier auf faz.net:
Ein Putin-Hacker wird es nicht gewesen sein…
Gesundheitsminister der Länder fordern mehr Forschung zu Impfschäden
„Betrachtet uns als eure Versuchskaninchen“, hatte Olaf Scholz zu den "Impfungen" gesagt (s. hier). Nachdem das Großexperiment mit "nebenwirkungsfreien Impfstoffen" für mehr als 50.000 Menschen in unserem Land schwer danebengegangen ist (Stand Dezember 2022), lesen wir nun ausgerechnet von Manne Lucha:
"Die Gesundheitsministerinnen und ‑minister der Länder fordern vom Bund eine stärkere Förderung der Forschung zu Corona-Impfschäden. Das beschlossen sie bei einer Videokonferenz am Montag. Zwar habe die Corona-Impfung viele Leben gerettet und sei «wirklich wichtig und richtig» gewesen, sagte der derzeitige Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, der baden-württembergische Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne). «Gerade zur Stärkung des Impf-Gedankens braucht es aber Forschung zur Symptomatik, Diagnostik und Behandlung von gesundheitlichen Folgen des Impfens.»…"
faz.net (27.3.23)
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