"Die Doktorarbeit ist nie publiziert worden, daher ist das gefundene Exemplar eine echte Rarität"

Auf rhoen​ka​nal​.de wird am 21.8.24 über eine als ver­schol­len gel­ten­de Dissertation berich­tet, die 1909 ver­faßt wur­de und unlängst im Nachlaß des Verfassers gefun­den wur­de. Der Ausschnitt aus dem Titelblatt legt aller­dings nahe, daß das Werk, anders als das nur fast zwei Jahrzehnte ver­schol­le­ne von Christian Drosten, durch­aus gedruckt wurde:

insued​thue​rin​gen​.de spricht am 22.8.24 wohl zutref­fen­der von einem "weit­ge­hend unbe­kann­ten Exemplar".

Interessant ist ein Vergleich der Einträge der bei­den Arbeiten im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Die Daten zur Arbeit von Simoneit wir­ken nachvollziehbar:

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Ein letztes Mal (?). Was mit Ihren/Euren Spendengeldern passiert ist

Nun kann ich auch das läng­ste und teu­er­ste Verfahren abrech­nen. Es ging dabei um ein hier doku­men­tier­tes Video einer Ärztin, in dem sie 2021 „Coronaschutzimpfungen“ für Minderjährige pro­pa­giert hat­te. Der Rechtsstreit betraf einen Kommentar zu dem Beitrag, von dem sich die Ärztin belei­digt sah. Das Verfahren wur­de im September 2023 im Zuge eines Vergleichs ein­ge­stellt. Nun liegt mir die Schlußabrechnung mei­ner Anwältin vor, die sich auf 6.000 Euro beläuft. Seinerzeit hat­te ich eine Spendenaktion abge­bro­chen, nach­dem ca. 3.500 Euro ein­ge­gan­gen waren, die damals aus­rei­chend schie­nen. Ein wei­te­rer Spendenaufruf in die­sem Jahr wegen eines Verfahrens der "Volksverpetzer" gegen coro­dok ende­te mit einem Überschuß von ca. 1.800 Euro. Der Restbetrag geht auf mei­ne Kappe. Noch ein­mal und hof­fent­lich abschlie­ßend: Vielen Dank für die Unterstützung!