Die Modellierungszunft weiß nicht nur genau, welche Wellen auf uns zurollen, sondern auch wie teuer das wird. Darauf kommt es schließlich an, findet das Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI). Worum geht es in der "Pandemie" noch? Auf berliner-zeitung.de ist unter dem schönen Titel "Genereller Lockdown wäre viermal teurer als Ausschluss von Ungeimpften" zu lesen:
»Düsseldorf – Ein erneuter Lockdown für alle Bundesbürger würde einem Bericht zufolge viermal so hohe finanzielle Schäden verursachen wie ein Ausschluss Ungeimpfter. Das zeigen Berechnungen des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), wie das Handelsblatt am Sonntag berichtete. Erneute Einschränkungen würden demnach je nach Ausgestaltung zwischen 6,5 und 52 Milliarden Euro an Wertschöpfung kosten.
Der Schaden bei Schließungen, die für alle Bundesbürger gelten, betrüge demnach 52 Milliarden Euro. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) würde dadurch 0,6 Prozentpunkte im Gesamtjahr 2022 geringer ausfallen. Vergleichswert ist ein Szenario ohne Schließungen, bei dem die Unternehmen von einer überdurchschnittlichen Nachfrage profitieren, weil die Bürger Konzerte oder Reisen nachholen.
Bei Ausschluss von Ungeimpften läge Wertschöpfung 13 Milliarden Euro geringer
Würde die Politik nur den Ungeimpften den Zugang zu bestimmten Orten verwehren und eine 2G-Regelung einführen, läge die Wertschöpfung dem Bericht zufolge 13 Milliarden Euro geringer, sofern es bei dem aktuellen Impftempo bleibt und die Kaufkraft zwischen Geimpften und Ungeimpften gleich ist. Das BIP würde 0,15 Prozentpunkte geringer ausfallen.
Wenn sich Ungeimpfte freitesten können, sei der wirtschaftliche Effekt vor allem von den Preisen für die Tests abhängig. Würde die Hälfte der Ungeimpften sich freitesten lassen, um weiter kontaktintensive Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, läge der Wertschöpfungsverlust bei 6,5 Milliarden Euro und der BIP-Rückgang bei 0,075 Prozentpunkten…«
Nichts davon ist mehr als Spekulation mit "kontaktintensiven Dienstleistungen". Doch selbst, wenn man den Zahlen trauen wollte, kämen bei einem Verzicht auf jegliche G‑Regeln 6,5 Milliarden Euro mehr ins BIP.
1g rechnet sich am meisten. Sagen die Modellierer der Pharma-Branche.
Es ist schon interessant, was man jetzt so alles versucht, vorab zu berechnen und somit abzuwägen. Wie in den wirtschaftspolitischen Kreisen üblich, wo vor allem die Regierungsvertreter sich durch minimalste bis gar keine Ahnung von der Sachmaterie „hervortun“, hat man folgendes vergessen:
1) Eine, wenn auch zurzeit nur langsam festzustellende, aber stetig steigende Impfablehnung bei den Impfwilligen, sich die dritte, vierte, oder n‑te Impfung verabreichen zu lassen.
2) Die Möglichkeit massiver Impfdurchbrüche, ADE oder Autoimmunerkrankungen bei 1G.
3) 2G ist langsam ein Auslaufmodell, weil die nicht Geimpften sich bei kostenintensiven Tests nicht testen lassen, und die Erkrankungen vertuschen werden.
4) Ein großes Infektionsgeschehen bei 1G, sollte der Wildtyp vorbeischauen.
Da die einzigen, die dann noch Geld ausgeben könnten, werden daran gehindert, weil sie als kerngesunder Anteil der Bevölkerung bestraft werden. Das Ganze ist für die Katz – oder wie der Titel lautet: Scheiß der Hund auf die Berechnung. Alles wieder Taschenspielertricks um etwas schönzurechnen, was man nicht schönrechnen kann. Ein Produkt der üblichen Schwachmaten und meiner Meinung nur noch als Geisteskranken zu bezeichnenden Staatsmarionetten.
Haben diese Zahlenakrobaten eigentlich überhaupt schon irgendwann einmal, wenigstens ein einziges Mal, eine halbwegs zutreffende Vorhersage produziert? Wieso finden diese Vollversager immer noch Gehör?
weil Ulla auch versagt, indem sie eben (leider) kein Gehör findet, sondern sich nur hier in Asches Nische ausgetobt.
Sicher?
England lässt alle Pläne für Impfpässe fallen
"Sajid Javid, der britische Gesundheitsminister, hat das ursprünglich geplante Impfpassprogramm endgültig verworfen.
Die Ankündigung erfolgte nach einem massiven Widerstand aus den unteren Reihen der Konservativen Partei, die über die extreme Aushöhlung der bürgerlichen Freiheiten besorgt sind und argumentierten, dass Impfpässe keinen praktischen Sinn machen, wenn geimpfte Personen das Coronavirus immer noch bekommen und weitergeben können. .." (Übersetzer)
https://reclaimthenet.org/england-drops-all-vaccine-passport-plans-after-civil-liberties-backlash/
@info: Siehe auch hier England: Aus für Impfpaß-Pläne
COVID-19-Impfungen in der Schwangerschaft
https://www.individuelle-impfentscheidung.de/?view=article&id=277:covid-impfung-schwangerschaft&catid=70
Ich habe gelernt, dass es vor 10 Jahren eine Fernsehserie gab, wo schon mal der Lockdown geübt und vorgeführt wurde:
https://de.wikipedia.org/wiki/Solitary_(Fernsehserie)
DISOBEY – OFFICIAL AUDIO The Pholosopher x Jack Lloyd
https://www.youtube.com/watch?v=yzQ4JBYLCAU
https://odysee.com/@ThePholosopher:9/disobey-official-audio-the-pholosopher‑x:b
In einem Wort : GRENZDEBIL.
Das wichtigste Szenario fehlt: Der Ausfall von wichtigen Bereichen der öffentlichen Daseinsvorsorge infolge Personalausfall durch "Impf"-Schäden. Die Gefahr ist real, das schreibe ich aus eigener Erfahrung. Im Sommer hatten wir krankheitsbedingte Personalausfälle von bis zu 10%. Das habe ich bisher in über 40 Dienstjahren nicht erlebt. Bis heute hat sich die Lage nicht vollständig normalisiert. Nur durch massenhafte Überstunden, Abbruch von Urlaub (der noch nachgeholt werden muss, was wiederum nur duch Überstunden der verfügbaren Mitarbeiter gewärleistet werden kann) und Verstöße gegen Arbeitszeitbestimmungen konnte der Betrieb aufrecht erhalten werden. Aber natürlich hat das üüüberaupt gaaarnichts mit den im Mai und Juni stattgefundenen "Impfungen" von Mitarbeitern der kritischen Infrastruktur zu tun.
Nun werden wir in regelmäßigen Abständen auf Betriebs- und Schichtdiensttauglichkeit untersucht und unterschreiben in diesem Zusammenhang folgende Erklärung:
"Mir ist bekannt, dass ich verpflichtet bin, meiner Arbeitsstelle jede bekannte Beeinträchtigung meiner Tauglichkeit infolge einer neu aufgetretenen Erkrankung bzw. Verschlechterung einer bestehenden Erkrankung mitzuteilen.… "
U.a. dürfen keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen vorliegen, die dazu führen können, dass wir unvorhergesehen dienst- oder sogar kommplett handlungsunfähig werden, was bereits in mindestens einem Fall geschehen ist, aber mit der "Impfung" hat das natürlich gaaarnichts zu tun.
Vertraue ich auf die Aussagen von Prof. Bhakdi und Dr. Wodarg ist die "Impfung" eher ein Ausschlusskriterium. Vielleicht fallen ja demnächst Mitarbeiter, die bis jetzt noch keine spürbaren Nebenwirkungen hatten, allein durch ihre versauten Blutwerte durch die Tauglichkeitsuntersuchungen. Fakt ist: ohne die "Impf"verweigerer müsste der Betrieb schon jetzt zumindest zeitweise eingestellt werden. Warten wir mal den Herbst ab.
Wer als Ungeimpfter zukünftig einen Test bezahlt, ist selber schuld. Nicht daran, dass er nicht geimpft ist, sondern dass er sich einem Test unterwirft und dafür auch noch bezahlt.
Das ist jetzt die Gelegenheit zum Boykott.