20 Antworten auf „55 Sekunden Alberei“

  1. Lieber John-Heartfield-Videokünstler, selbst am auf­ge­ris­se­nen Maul eines Haies woll­te die rote Lauterbach-Fliege den Karikierten ver­harm­lo­sen und auch den Gefräßigsten sei­ner Fischart ver­un­glimp­fen. Mir scheint ein­fach kein Tier so empa­thie­los wie die­ser Volksverhetzer sein zu können.
    Nur weil stil­le Wasser oft tief sind, ist der Lauterbach längst noch kei­ne "Flachzange" sei­ner Hetze, wenn auch sei­ner "Wissenschaft" – was auch nur ein wenig erhei­tern­des Wortspiel mit einem (zufäl­li­gen) Nachnamen ist und eben kein Omen.
    (Mir schwant die Unmöglichkeit einer guten Hitler-Karikatur und die Heartfield-Kunst der Überzeichnung. Trotzdem ein ansehn­li­cher Versuch des Spaßes in die­sen an Freude armen Zeiten.)

  2. Apopros Omen:
    Karl Wilhelm (Lauterbach)
    "Karl lei­tet sich vom alt­hoch­deut­schen karal („Mann, Ehemann, Geliebter“) her wie auch das Wort Kerl." https://de.m.wikipedia.org/wiki/Karl
    Wilhelm "ent­stammt dem Altniederdeutschen sowie Althochdeutschen und lässt sich von wil­lio (Wille, Entschlossenheit) und helm (Helm, Schutz) oder halm (Halm, auf­recht) her­lei­ten." https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wilhelm
    Demnach ist "der" Lauterbach Karikatur sei­ner selbst, oder wie gehen im wah­ren Sinn er und Kerl, Geliebter, Ehemann, Entschlossenheit, Aufrichtigkeit, Schutz zusam­men? Vielleicht kann sein Wille – zur Macht – als bezeich­nen­stes Omen gelten.
    Diese, sei­ne Vornamen haben mit ihm selbst wahr­schein­lich mehr zu tun als das Geschlecht der Lauterbachs, was eige­ne Untersuchung wert ist.

    1. Lauterbäche kann ich zur nähe­ren Untersuchung nur bedingt emp­feh­len. Was die Vornamen angeht, die strin­gen­te Lüge war den Ahnen bereits Mittel zum Zwecke wohl. Das kommt nie nich hin. Tut mir Leid lie­be @Dian C.:

  3. Gesundheitswesen mit C. Sieber und Hatzius

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​M​B​8​-​x​D​H​n​JRM

    (Seid fair! Ja, Sieber mode­riert die 3G-Mitternachtsspitzen und ist sonst eher Mainstream. Dennoch ist sei­ne Kritik am Gesundheitswesen eben­so qua­li­fi­ziert wie fall­wei­se die Kritik eines AfD-Mitglieds an der Kanzlerischen Diktion des "Wir schaf­fen das" – SIE hat eben auch das damals schon nicht geschafft, hat schon damals gelogen).

  4. Ist denn die vor eini­gen Tagen gezeig­te Kallnatter an den Ufern zu fin­den (und nicht im Sendestudio)? Und die Ugurotter? 

    Ob auch der Bach von Corona bedroht ist? Immerhin wur­den ja schon Viren im Abwasser nach­ge­wie­sen. Viellieicht ist der Bach ein natür­li­ches Corona-Habitat. Auf jeden Fall ist unse­re frei­heit­li­che Gesellschaftsordnung kräf­tig baden gegan­gen. Und das Grundrecht auf kör­per­li­che Unversehrtheit ist den Bach hinuntergegangen.

  5. Hat zwar nix mit der (Lauter)Bach-Alberei zu tun, aber dafür etwas mit einem ande­ren Biotop.

    Meine natür­li­chen Feinde, die Schwaben machen sich Sorgen:
    https://​www​.spie​gel​.de/​s​p​o​r​t​/​f​u​s​s​b​a​l​l​/​v​f​b​-​s​t​u​t​t​g​a​r​t​-​p​e​l​l​e​g​r​i​n​o​-​m​a​t​a​r​a​z​z​o​-​w​i​r​b​t​-​f​u​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​u​n​d​-​w​a​r​n​t​-​v​o​r​-​m​u​e​l​l​-​a​u​s​-​d​e​m​-​i​n​t​e​r​n​e​t​-​a​-​3​b​d​2​6​8​e​3​-​5​2​a​2​-​4​3​5​e​-​8​b​4​c​-​1​8​d​a​f​c​d​b​d​891
    "Die Spieler haben aber auch ande­re Ansprechpartner als uns und lesen viel im Internet, was teil­wei­se Müll ist".

    In mei­nem Umfeld ist es ähn­lich. Da gibt es tat­säch­lich jun­ge Leute, die auch "ande­re Ansprechpartner" als mich haben, viel TV gucken und (sel­te­ner) Zeitung lesen: "was teil­wei­se Müll ist". 

    (und gera­de mit Verblüffung zur Kenntnis genom­men, was mir eine Schulfreundin erzählt hat: sie wur­de von ihren bei­den Mittzwanziger-Söhnen vor die Wahl gestellt, ent­we­der das "Impfangebot" anzu­neh­men, oder auf ihren Besuch künf­tig zu ver­zich­ten; sie konn­te das "Angebot" nicht abschla­gen. Ich tip­pe bei allen auf: "zu viel Müllkonsum" – auch wenn eini­ge "Richtiginformationen" dabei­ge­we­sen sein könnten)

    1. Bei fol­gen­dem Beispiel geht es genau umge­kehrt zu. Die Mutter besteht dar­auf, dass ihr Mitte 20jähriger Sohn sich imp­fen lässt, sonst darf er sich Sonntags nicht mehr an Mutters Mittagessen erfreuen.
      Ein 2. Beispiel. Eine älte­re Dame in unserm Hause hat sich von ihrer Freundin, die sie aus der Jugendzeit kennt, getrennt, weil sie sich nicht imp­fen las­sen will.

      Beachtlich, was Corona so anrichtet.

      1. @Kassandro und @weißer Rabe,
        es geht auch ganz anders: ent­ge­gen mei­nes begrün­de­ten Rates hat sich mein Anfang 30er Nachwuchs für die Sumpfung ent­schie­den. Und man stel­le sich vor – wir haben uns immer noch lieb, weil es die Freiheit jedes ein­zel­nen blei­ben muss. Selbst dann, wenn es mein Kind ist und ich erheb­li­ches Bauch- und Herzweh habe.

  6. Und hier noch was vom "Manne", immer für Klamauk gut:
    https://​bnn​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​/​p​o​l​i​z​e​i​-​k​o​n​t​r​o​l​l​e​-​g​a​s​t​r​o​n​o​m​i​e​-​2​g​-​3​g​-​m​a​n​n​e​-​l​u​c​h​a​-​d​o​n​n​e​r​s​t​a​g​-​f​r​e​i​tag
    Der ver­ant­wor­tungs­vol­le Gastronom wird also noch bis Mittwoch in Ruhe gelassen.
    Und dann kann das Wochenende ja kommen.
    Aber viel­leicht zieht "Manne" ja mit "dem Innenministerium" wei­ter "gemein­sam an einem Strang" und das lässt dann schon mal unauf­fäl­li­ges Zivilpersonal von der Kette.
    Wird sicher 'ne Riesengaudi.

  7. Die Erfahrung der Amish in den USA – kein Fernsehen, kein öffent­li­ches Gesundheitssystem, kei­ne Autos, Feindschaft gegen­über "govern­ment". Bewusste Ansteckung in der Kirche durch Trinken aus gemein­sa­mem Becher.
    Alle hat­ten Covid – kei­ne Tests, da "ich weiß, dass ich krank bin, dafür brau­che ich kei­nen Test"
    https://​twit​ter​.com/​Z​N​e​v​e​r​i​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​4​9​4​6​9​5​0​0​7​0​5​8​8​2​119
    Keine erhöh­te Sterberate.
    Kann es sein, dass die Medien uns düm­mer machen?

  8. It may be that we are pup­pets-pup­pets con­trol­led by the strings of socie­ty. But at least we are pup­pets with per­cep­ti­on, with awa­re­ness. And per­haps our awa­re­ness is the first step to our liberation.
    Stanley Milgram

  9. Für Wissbegierige

    b's web­log hat die­sen Auszug veröffentlicht:
    https://blog.fdik.org/2021–10/s1634473147

    mit Link hierzu:
    https://​in​-this​-tog​e​ther​.com/​w​h​a​t​-​i​s​-​t​h​e​-​g​l​o​b​a​l​-​p​u​b​l​i​c​-​p​r​i​v​a​t​e​-​p​a​r​t​n​e​r​s​h​ip/

    Das dor­ti­ge "Organigramm" (schwarz) der "GPPP" ist ziem­lich genau das, was ich auch her­aus­ge­fun­den habe (ich beschäf­ti­ge mich seit ca. März, die "Landkarte" der New World Order" her­aus­zu­fin­den, und DAS ist agg­re­giert tat­säch­lich auch bei mir das Ergebnis).

    1. Danke.

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      orga­ni­sier­te Kriminalität: Faktor der Weltwirtschaft

      Rauschgiftangebot und ‑nach­fra­ge haben in der zwei­ten Hälfte des 20. Jahrhunderts dra­ma­tisch zuge­nom­men. Nach vor­sich­ti­gen Schätzungen lag der welt­wei­te Umsatz, den die orga­ni­sier­te Kriminalität mit ille­ga­len Drogen erziel­te, in vier Jahrzehnten – vom Ende der Vierziger- bis zum Ende der Achtzigerjahre – bei vier bis fünf Billionen US-Dollar. Erste Schätzungen der glo­ba­len Jahresumsätze gab es mit 300 Milliarden Dollar 1986. Anfang der Neunzigerjahre lag die Schätzung bei 500 Milliarden Dollar. Mitte der Neunzigerjahre fand sich in eini­gen Quellen die Schätzung von 800 Milliarden Dollar, also von rund einer Billion DM; das ent­spricht in etwa einem Umsatz von über 1,5 Millionen Dollar pro Minute. Die dar­aus erwach­se­nen Gewinne bezif­fer­te Hans-Ludwig Zachert, Präsident des Bundeskriminalamtes, 1993 auf welt­weit jähr­lich 500 Milliarden Dollar. Weit nied­ri­ger lag die Schätzung der UNO-Kommission United Nations Drugs Control Program (UNDCP), die anläss­lich des Weltdrogentages der Vereinten Nationen im Juni 1997 öffent­lich bekannt wur­de: 400 Milliarden Dollar. Dieser Welt-Drogen-Report ver­dient hohe Aufmerksamkeit, zog mit ihm doch das UNO-Drogenkontrollprogramm erst­mals in sei­ner Geschichte schrift­lich Bilanz. Nach die­sem Bericht grei­fen zwi­schen 3,3 und 4,1 Prozent der Weltbevölkerung – das ent­spricht etwa 240 Millionen Menschen – zu ille­ga­len Drogen, vor­nehm­lich zu Cannabisprodukten wie Marihuana und Haschisch. Der Rauschgifthandel, so der Direktor der Kommission, Francesco Bastagli, mache bereits rund 8 Prozent des gesam­ten Welthandels aus.

      […]
      Schon Ende der Zwanzigerjahre wur­de den Berufsverbrechern aber klar, dass Kooperation statt Konfrontation dem lukra­ti­ven Geschäft zuträg­li­cher war. So arbei­te­ten jüdi­sche Mafiosi der Kosher Nostra, geführt von Meyer Lansky, und ita­lie­ni­sche Mafiosi der Cosa Nostra, geführt von Charles »Lucky« Luciano, in den letz­ten Jahren der Prohibitionszeit zusam­men. Ein Jahr nach der Aufhebung des Alkoholverbots grün­de­ten sie ein lan­des­weit orga­ni­sier­tes Kriminalitätskartell, das als das »Syndikat« bekannt wur­de. Dieses National Crime Syndicate schuf sich einen sepa­ra­ten Vollstreckungsarm, der als Murder Incorporated Verbrechensgeschichte schrieb. Während der zehn bis fünf­zehn Jahre ihres Bestehens fie­len ihren Killern 400 bis 500 Menschen zum Opfer.
      […]

      Zusammenarbeit von Geheimdiensten und Verbrecherorganisationen

      Nach dem Zweiten Weltkrieg ver­such­te Frankreich, sei­ne Herrschaft über die Länder Indochinas wie­der zu errich­ten. Dadurch ent­zün­de­te sich ein Konflikt mit der kom­mu­ni­stisch geführ­ten Demokratischen Republik Vietnam, der zum Indochinakrieg (1945/46–54) führ­te. Um ihn bes­ser finan­zie­ren zu kön­nen, wur­de die »Operation X« ins Leben geru­fen. Hinter ihr ver­bar­gen sich Bemühungen des fran­zö­si­schen Geheimdienstes SDECE, ein aus­ge­klü­gel­tes Vertriebssystem für den pro­fi­ta­blen Opiumhandel auf­zu­bau­en. Die SDECE-Agenten arbei­te­ten dabei mit einer der mäch­tig­sten Sekten des Landes zusam­men, die als »Flusspiraten von Saigon River« gefürch­tet waren – den in Südvietnam ope­rie­ren­den Binh Xuyen. Zunächst setz­ten die Franzosen Sektenmitglieder als Polizisten in Saigon ein, dann über­tru­gen sie ihnen 1950 die Kontrolle über alle Spielhallen, Bordelle und Opiumhöhlen. Die unge­heu­ren Gewinne teil­ten sich die Sekte und der Geheimdienst.

      Nach der Niederlage der Franzosen im Indochinakrieg 1954 und der fak­ti­schen Teilung Vietnams wur­de der von Ngo Dinh Diem dik­ta­to­risch geführ­te Süden Schutzgebiet der USA. Dem ame­ri­ka­ni­schen Geheimdienst CIA gefiel weder der noch vor­han­de­ne Einfluss der fran­zö­si­schen Kollegen noch deren gewinn­träch­ti­ge Zusammenarbeit mit den Binh Xuyen. Der Forderung der CIA, der fran­zö­si­sche Geheimdienst sol­le sich aus dem Unterweltgeschäft zurück­zie­hen und sel­bi­ges den Amerikanern über­las­sen, kam der SDECE nicht nach. So ent­brann­te 1955 ein regel­rech­ter Krieg der Geheimdienste. Die offe­ne Feldschlacht am Run-Sat-Sumpf koste­te 500 Kämpfern das Leben: Das aus Flusspiraten und kor­si­schen Söldnern bestehen­de fran­zö­si­sche Bataillon ver­lor gegen die viet­na­me­si­schen Soldaten der CIA. Jahre zuvor hat­ten, ent­spre­chend dem SDECE, auch in Saigon ansäs­si­ge Paten der »kor­si­schen Allianz« mit den Generälen der mili­tan­ten viet­na­me­si­schen Sekten zusam­men­ge­ar­bei­tet. So wur­de das aus Nordvietnam stam­men­de Opium in den Klöstern der Binh Xuyen gela­gert, zu Morphinbase auf­be­rei­tet und dann an die Korsen nach Übersee ver­kauft. Die Seigneurs ver­stan­den es, mit­tels Korruption die staat­li­chen Zölle zu umge­hen und die Morphinbase auf eige­nen Schiffen unge­hin­dert von Saigon nach Marseille einzuschmuggeln.

      Mit dem Übergang zum vor allem von den USA getra­ge­nen Vietnamkrieg (1957–75) begann der Einfluss des kor­si­schen »Milieus« zu schwin­den. In die Drogen-Connection tra­ten nun Mitglieder der ame­ri­ka­ni­schen Cosa Nostra. Sie waren die neu­en Geschäftspartner der chi­ne­si­schen Händler, die den ame­ri­ka­ni­schen Soldaten in Vietnam Heroin anbo­ten. Zählt man die ame­ri­ka­ni­schen Heroinverbraucher in Vietnam dazu, regi­strier­te man 1970 mit 560000 Abhängigen und zwei Millionen Probierern die mei­sten Heroinkonsumenten in der Geschichte der USA. Präsident Richard Nixon sah einen »natio­na­len Notstand« gege­ben und erklär­te 1971 den Drogenmissbrauch zum »Feind Nummer Eins«, gegen den ein Feldzug (war on drugs) geführt wer­den müs­se. Um gegen­über den asia­ti­schen Drogenhändlern gewapp­net zu sein, wur­de 1973 nach dem Ausscheiden der USA aus dem Vietnamkrieg die Rauschgiftabwehr DEA gegründet.

      © Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim, 2004
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      Die USA hat seit 1971 ein "war on drugs", aber Pfizer konn­te Millarendgewinne mit sei­nen Hustensaft (Vorprodukt von Crack) machen.…

      Zurück zu GPPP, wenn es also ein glo­ba­les Syndikat der gro­ßen gibt, wie­viel der Wirtschaft, Politik und Wissenschaft ist dann noch frei?

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      Kartell

      [fran­zö­sisch] das, Wirtschaft: Zusammenschluss recht­lich und wirt­schaft­lich weit­ge­hend selbst­stän­dig blei­ben­der Unternehmen der glei­chen Wirtschaftsstufe auf der Basis eines Kartellvertrages, um den Wettbewerb auf einem Markt ganz oder teil­wei­se aus­zu­schal­ten. Nicht ver­trag­lich gere­gel­te, münd­li­che Absprachen über Verhaltenskoordinierung wer­den als Frühstückskartell bezeichnet.
      © Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim, 2004
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      Reichen die Gesetze für die Kartellbehörden aus, wenn es nicht um das Kartell von Unternehmen geht, son­dern um das Kartell von Kräften, die glo­bal die Mehrheiten von vie­len Unternehmen, Stiftungen, Medien.. besitzten?

    2. Kartell
      […]
      Die Kartellbildung begann in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts; gan­ze Industriezweige wur­den kar­tellisiert. Gesetzliche Maßnahmen setz­ten erst nach dem Ersten Weltkrieg ein. 1933–45 waren die Kartelle Teil der Wirtschaftslenkung und Rüstungspolitik.

      © Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim, 2004
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      Wie lan­ge hat es beim Dieselgate gedauert?
      Wann wird es behörd­li­che Maßnahmen gegen GPPP und Co geben?

  10. Im Gegensatz zum Klabauter-Clown ist der ech­te Stichling aller­dings ein ehren­haf­ter Geselle, der in löb­li­cher Weise auf­op­fe­rungs­voll sei­nen Nachwuchs beschützt.
    Der Mann, der für viel mehr Lacher ver­ant­wort­lich ist als die UEFA für Tote, ist sei­nem Nachwuchs gegen­über ja eher ungnädig…

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