85 Prozent tatsächlich "an" Covid-19 verstorben?

Ver­schie­de­ne Medi­en berich­ten über zwei Stu­di­en, die das her­aus­ge­fun­den haben sol­len. Die Daten schei­nen dürf­tig zu sein und die Über­schrif­ten jeden­falls nicht umfas­send zu bestä­ti­gen. Auf nord​bay​ern​.de ist am 7.2. zu lesen:

»Der Groß­teil der von Kie­ler Patho­lo­gen obdu­zier­ten Men­schen, die sich vor ihrem Tod mit Coro­na infi­ziert hat­ten, ist tat­säch­lich an Covid-19 gestor­ben. Auf ein fast deckungs­glei­ches Ergeb­nis kommt auch eine klei­ne Stu­die aus dem Uni­kli­ni­kum Regens­burg, die fast 50 Pro­zent der im Früh­jahr 2020 in der ers­ten Infek­ti­ons­wel­le an oder mit dem Coro­na­vi­rus ver­stor­be­nen Pati­en­ten obdu­ziert hat.

"Bei 85 Pro­zent der Fäl­le konn­ten wir wirk­lich bestä­ti­gen, dass sie an Covid-19 ver­stor­ben sind", sag­te der Direk­tor des Insti­tuts für Patho­lo­gie am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Schles­wig-Hol­stein (UKSH), Chris­toph Röcken. In Kiel wur­den bis­lang mehr als 50 Men­schen im Alter von 53 bis über 90 Jah­re obdu­ziert, die sich vor ihrem Tod mit Sars-CoV‑2 ange­steckt hat­ten. Nur ein klei­ner Teil sei mit statt an Covid-19 gestor­ben, sag­te Röcken.

Röcken und sein Team obdu­zie­ren aktu­ell zusätz­lich zu ihren ande­ren Auf­ga­ben täg­lich zwei Men­schen, die an oder mit Covid-19 gestor­ben sind. Ihr Ziel: Wis­sen sam­meln über einen Erre­ger und eine Krank­heit, die der­zeit über­all auf der Welt wüten. Die Ergeb­nis­se wer­den im Rah­men einer bun­des­wei­ten Initia­ti­ve von 34 Uni­kli­ni­ken sys­te­ma­tisch zusam­men­ge­tra­gen. In einem Obduk­ti­ons­re­gis­ter wer­den die Daten aus ganz Deutsch­land gesam­melt und aus­ge­wer­tet sowie Gewe­be­pro­ben von an Covid-19 Ver­stor­be­nen aufbewahrt…

Bis­lang lie­gen bun­des­wei­te Daten aus dem Obduk­ti­ons­re­gis­ter noch nicht vor. «

Es wird nicht mit­ge­teilt, nach wel­chen Kri­te­ri­en die "täg­lich zwei Men­schen" aus­ge­wählt wur­den und in wel­chem Zeit­raum die Obduk­tio­nen statt­fan­den. Für die Stadt Kiel mel­det das RKI für die gesam­te "Pandemie"-Zeit 74 Todes­fäl­le. Auf der Web­sei­te des Insti­tuts für Patho­lo­gie ist über die Stu­die nichts zu erfahren.

Im Arti­kel heißt es weiter:

»Regensburger Studie liefert Anhaltspunkte

Eine klei­ne Stu­die vom Uni­kli­ni­kum Regens­burg lie­fert bei der Fra­ge, ob die obdu­zier­ten Men­schen an oder mit dem Coro­na­vi­rus ver­stor­ben sind eben­falls inter­es­san­te Anhalts­punk­te. Von acht obdu­zier­ten Coro­na-Toten star­ben dem­nach sie­ben an mul­ti­plem Organ­ver­sa­gen, aus­ge­löst durch die Infek­ti­on mit dem Coro­na­vi­rus. Dabei ist sich die Ver­ant­wort­li­che der Stu­die sicher, dass ohne die Coro­na-Infek­ti­on sie­ben Pati­en­ten wohl noch am Leben wären. Bei den acht Per­so­nen han­delt es sich um Men­schen, die in der ers­ten Infek­ti­ons­wel­le an oder mit Coro­na ver­stor­ben waren. Dar­un­ter waren vier Män­ner und vier Frau­en im Alter von 44 bis 73 Jah­ren. Alle waren zuvor am Uni­kli­ni­kum beatmet wor­den, wie der BR bereits berichtete…

Relativ große Stichprobe: Fast 50 Prozent obduziert

Ins­ge­samt sind im Früh­jahr 2020 17 Men­schen mit oder an Coro­na an der Uni­kli­nik in Regens­burg ver­stor­ben. Acht davon wur­den anschlie­ßend obdu­ziert, das sind bei­na­he 50 Pro­zent der Ver­stor­be­nen. In Anbe­tracht des­sen, dass es in Bay­ern sonst eine Obduk­ti­ons­ra­te von nur etwa vier Pro­zent gibt, sei die Stich­pro­be also rela­tiv groß, wie die Ober­ärz­tin und Stu­di­en­ver­ant­wort­li­che Kat­ja Evert betont. Ange­hö­ri­ge müs­sen in Bay­ern einer Obduk­ti­on ver­pflich­tend zustim­men. In ande­ren Bun­des­län­der wie zum Bei­spiel in Ham­burg war das anders – das Infek­ti­ons­ge­setz wur­de hier angepasst.«

Hier stellt sich die Fra­ge, war­um ledig­lich die Men­schen obdu­ziert wur­den, die zuvor beatmet wurden.

Pilzinfektion bei allen Ursache. Doch nicht Covid-19?

»Evert, die auch die Haupt­ver­ant­wort­li­che der klei­nen Stu­die ist, sagt, dass die sie­ben Pati­en­ten kei­ne gra­vie­ren­den Vor­er­kran­kun­gen gehabt hät­ten. Leich­te Vor­er­kran­kun­gen wie Blut­hoch­druck, Über­ge­wicht, Dia­be­tes oder ver­ein­zelt Herz­er­kran­kun­gen stan­den aber in den Kran­ken­ak­ten. Den­noch ist sie sich sicher: "Ich bin kei­ne Hell­se­he­rin, aber es hat kei­ner eine Erkran­kung gehabt, an der er ohne die Coro­na-Infek­ti­on ver­stor­ben wäre".

Stu­die und Erkennt­nis­se von Patho­lo­gen fast deckungsgleich
Außer­dem stellt die Ober­ärz­tin in ihrer Stu­die fest, dass der Grund für das Organ­ver­sa­gen bei vier Pati­en­ten eine vor­an­ge­gan­ge­ne Pilz­in­fek­ti­on war, deren Ursprung wie­der­um in der Coro­na-Infek­ti­on lag.«

Über die Regens­bur­ger Stu­die war hier am 30.1 unter Pilz­in­fek­tio­nen eine Haupt­to­des­ur­sa­che bei COVID-19-Pati­en­ten nach Lang­zeit­be­hand­lung zu lesen. Dort war die Stu­die mit einem ande­ren Tenor zitiert worden:

»Die Befun­de des Makro­pha­gen-Akti­vie­rungs­syn­droms zusam­men mit Pilz-Super­in­fek­tio­nen deu­ten dar­auf hin, dass lang­fris­tig behan­del­te COVID-19-Pati­en­ten unter schwe­ren Immun­pa­tho­lo­gien lei­den, die Pilz-(Super)-Infektionen, ins­be­son­de­re Mucor- und Asper­gil­lus-Spe­zi­es, begüns­ti­gen. Schließ­lich haben wir gezeigt, dass kli­nisch unent­deck­te Pilz­in­fek­tio­nen eine Haupt­to­des­ur­sa­che bei COVID-19-Pati­en­ten nach Lang­zeit­be­hand­lung sind. Wir glau­ben, dass die­se wich­ti­ge Erkennt­nis eine Ände­rung der der­zei­ti­gen mikro­bio­lo­gi­schen Scree­ning-Stra­te­gien recht­fer­tigt, die auch die Imple­men­tie­rung geeig­ne­ter dia­gnos­ti­scher Metho­den bereits in den Kran­ken­häu­sern vor Ort beinhal­ten soll­te, um eine früh­zei­ti­ge Dia­gno­se und anschlie­ßen­de spe­zi­fi­sche und damit hof­fent­lich erfolg­rei­che anti­my­ko­ti­sche Behand­lung zu ermög­li­chen.«

(Her­vor­he­bun­gen nicht im Original.)

Sie­he dazu Gerichts­me­di­zi­ner: "Die meis­ten 'posi­tiv' Ver­stor­be­nen wei­sen ande­re Todes­ur­sa­chen auf"

15 Antworten auf „85 Prozent tatsächlich "an" Covid-19 verstorben?“

  1. Also, Todes­ur­sa­che iatro­gen ("dass lang­fris­tig behan­del­te COVID-19-Pati­en­ten unter schwe­ren Immun­pa­tho­lo­gien lei­den, die Pilz-(Super)-Infektionen, ins­be­son­de­re Mucor- und Asper­gil­lus-Spe­zi­es, begüns­ti­gen.") bzw. auf­grund unzu­rei­chen­der Dia­gnos­tik durch Tun­nel­blick ("kli­nisch unent­deck­te Pilzinfektionen")? !

    1. Lie­be Frau Boddin,
      ihre Ein­las­sung zeigt, dass sie von Medi­zin kei­ne Ahnung haben. Der Begriff "iatro­gen" (von gr. jatros= der Arzt) bedeu­tet durch arzt­li­che Inter­ven­ti­on ver­ur­sacht. Der Vor­wurf Tun­nel­blick trifft dabei auch nicht zu. Pilz­in­fek­tio­nen tre­ten, wenn ueber­h­s­upt nur sel­ten bei Immun spp ris­kier­ten Pati­en­ten auf. Bei einem Pati­en­ten, der wegen einer aty­pisvhen Peu­mo­nie auf die Inten­siv­sta­ti­on kommt und bei dem mit­tels Pcr ‑Test als Ursa­che eine Sars-2-Infek­ti­on fest­ge­stellt wird und der beatmet wer­den muss, stellt sich nach weni­gen Tagen meis­tens eine bak­te­ri­el­le Super­in­fek­ti­on oft mit Spi­tals­kei­men ein. Des­we­gen wird das Bron­chi­al­se­kret rou­ti­ne­mä­ßig auf Bak­te­ri­en und Pil­ze unter­sucht. Wenn man dabei fest­stellt, dass es bei Covid­pa­ti­en­ten gehäuft zu Pilz­in­fek­tio­nen kommt, dann wird dar­über berich­tet. Mit Tun­nel­blick oder "jatro­gen" hat das abso­lut nichts zu tun.

      1. Was bit­te ist ein "Covid­pa­ti­ent"?

        Und woher will man wis­sen, dass die Pilz­aus­brei­tung oder Bak­te­ri­en­in­fek­ti­on eine FOLGE einer Covid-Erkan­kung ist – und nicht umge­kehrt – oder ein­fach parallel?

        Es ist medi­zi­ni­sche Bin­sen­weis­heit, dass beim Zusam­men­bruch des Immun­sys­tems sich ALLE vor­han­de­nen Erre­ger ausbreiten.

        Schon Ihr "und bei dem mit­tels Pcr ‑Test als Ursa­che eine Sars-2-Infek­ti­on fest­ge­stellt wird " spricht Bän­de: mit­tels PCR-Test kön­nen Sie nur eine Ursa­che eini­ger­ma­ßen zuver­läs­sig fest­stel­len, wenn Sie Dif­fe­ren­ti­al­dia­gno­sen durch­füh­ren. Also vie­le ver­schie­de­ne Tests auf alle mög­li­chen Erreger.

        Da aber stan­dard­mä­ßig NUR auf SARSCOV2 getes­tet wird, kön­nen Sie aus dem PCR-Test KEINE URSACHE ableiten.

        Ihr fach­li­ches Getue und Ali­as tut ein übri­ges, Sie als Pseu­do­me­di­zi­ner mit her­vor­ra­gen­der Arro­ganz einzustufen.

  2. Aus der Regens­bur­ger Pilz­in­fek­ti­ons-Stu­die macht man jetzt also "Covid als Todesursache".
    Viel­leicht kein Zufall dass die­ses sofort nach dem Inter­view mit Dr. Benz ver­öf­fent­licht wurde.

  3. Ich den­ke, dass bei der Ent­schei­dung selbst Obduk­tio­nen an Gren­zen sto­ßen müs­sen, weil kei­ner so genau weiß, was denn genau Covid exklu­siv (!) kau­sal auslöst. 

    Die Fin­dings dürf­ten denen von Grip­pe­to­ten stark ähneln, ins­be­son­de­re bei Mul­ti­mo­ri­ben. So ist es auch nicht son­der­lich erstaun­lich, dass eine wodurch auch immer her­vor­ge­ru­fe­ne Immu­ni­täts­schwä­che den groß­zü­gi­gen Pilz­be­fall beför­dert, zusam­men mit Mas­ken und psy­cho­so­ma­ti­schen Ein­schrän­kun­gen ver­mut­lich ein unschlag­ba­res "Team".

    Inter­es­san­ter wäre die Zunft dann bei den Impft­o­ten, denn Schä­den durch Nano­par­ti­kel las­sen sich durch­aus im Ver­bund mit die­sen nachweisen! 

    Hin­ge­gen Zwei­fel ich, dass die am stärks­ten "todes­ver­ur­sa­chen­den" Organ­schä­den mit einer erhöh­ten Kon­zen­tra­ti­on von "CoV2" in genau die­sen in Ver­bin­dung gebracht wer­den kön­nen, da die­se im Gegen­satz zur Nano kei­ne mecha­ni­sche Schä­di­gung sind und deren Ursa­che-Wirk-Prin­zip auch nicht im Ansatz bekannt ist.

    Frei­lich kann ein erfah­re­ner Patho­lo­ge das mit sei­nen frü­he­ren Erfah­run­gen ver­glei­chen und Ein­schät­zun­gen abge­ben – aber die sind bes­ten­falls eine ers­te Spur.

  4. Wird denn irgend­wo mit­ge­teilt an Hand wel­cher Kri­te­ri­en man sicher fest­stel­len kann, dass man durch Sars CoV 2 bzw. Covid-19 gestor­ben ist ? PCR ist ja sicher nicht hinreichend!

    Wobei es ja wohl Absicht ist das man schreibt die sei­en mit Sars CoV 2 infi­ziert gewe­sen und an Covid-19 gestorben.
    Das ist dann ja nur noch eine Fra­ge der Defi­ni­ti­on von Covid-19 und die macht wahr­schein­lich die WHO?

    Inter­es­sant in dem Zusam­men­hang könn­te fol­gen­des sein:

    In einer Stu­die mit Betei­li­gung von Fau­ci wird davon aus­ge­gan­gen, dass selbst bei u.a. der Spa­ni­schen Grip­pe eine Mehr­heit der Toten wahr­schein­lich an einer sekun­dä­ren bak­te­ri­el­len Lun­gen­ent­zün­dung gestor­ben sind…

    Ist der Virus über­haupt not­wen­dig und hin­rei­chend oder eher Korrelation?

    "Con­clu­si­ons

    The majo­ri­ty of deaths in the 1918–1919 influ­en­za pan­de­mic likely resul­ted direct­ly from secon­da­ry bac­te­ri­al pneu­mo­nia cau­sed by com­mon upper respiratory–tract bac­te­ria. Less sub­stan­ti­al data from the sub­se­quent 1957 and 1968 pan­de­mics are con­sis­tent with the­se fin­dings. If seve­re pan­de­mic influ­en­za is lar­ge­ly a pro­blem of viral-bac­te­ri­al copa­tho­ge­ne­sis, pan­de­mic plan­ning needs to go bey­ond addres­sing the viral cau­se alo­ne (e.g., influ­en­za vac­ci­nes and anti­vi­ral drugs). Pre­ven­ti­on, dia­gno­sis, pro­phy­la­xis, and tre­at­ment of secon­da­ry bac­te­ri­al pneu­mo­nia, as well as stock­pi­ling of anti­bio­tics and bac­te­ri­al vac­ci­nes, should also be high prio­ri­ties for pan­de­mic planning.

    “If grip­pe con­demns, the secon­da­ry infec­tions execute” "

    https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​2​5​9​9​9​11/

  5. Pilz­in­fek­tio­nen sind eine typi­sche Fol­ge von inva­si­ver Beatmung. Und ein 44jähriger ohne gra­vie­ren­de Vor­er­kran­kun­gen muss künst­lich beatmet wer­den ? Wer glaubt sowas ?
    Wo bleibt über­haupt die Dif­fe­ren­ti­al­dia­gno­se ? Es wer­den Bak­te­ri­en gefun­den, es wer­den Pil­ze gefun­den, nach ande­ren Viren wird gar­nicht erst gesucht, es reicht ja der PCR-Test.. Liest sich für mich wie die Bank­rott­erklä­rung der betei­lig­ten Pathologen..

  6. Selbst wenn die Mehr­heit akut an der Coro­na-Infek­ti­on gestor­ben sind, heißt das nicht, dass sie gesund­heit­lich nicht schon so ange­schla­gen waren, dass sie noch lan­ge gelebt hät­ten. Das war letz­tes Früh­jahr ja auch die Aus­sa­ge von Püschel, dass die meis­ten Toten, die er obdu­ziert hat, ver­mut­lich inner­halb des Jah­res an ihren ande­ren Erkran­kun­gen ver­stor­ben wären. Pas­send dazu hat­te ich heu­te mor­gen einen Twit­ter Bei­trag (https://​twit​ter​.com/​T​e​d​P​e​t​r​o​u​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​5​8​4​4​1​1​2​4​8​9​4​0​1​5​490 ) gele­sen, wonach das NoCo­vid-Hei­li­gen­land Neu­see­land wohl gera­de über­durch­schnitt­lich vie­le Tote hat und qua­si gera­de zuvor ver­hin­der­te Todes­fäl­le "nach­holt". Man kann das unaus­weich­li­che halt nicht verhindern…

    1. Nach­ge­la­ger­te oder ver­zö­ger­te Mor­ta­li­tät ist eigent­lich ein bekann­tes, regel­mä­ßig auf­tre­ten­des Ereig­nis. Rela­tiv gut sicht­bar wird es in Jah­ren mit nor­ma­lem Anfall von Grip­pe- oder ande­ren Infek­ti­ons­krank­hei­ten, die auf ein Jahr ohne sol­che Infek­ti­ons­ge­sche­hen fol­gen. 2019 hat­ten wir ein schwa­ches Infek­ti­ons­jahr, die­ses Jahr ein über­durch­schnitt­li­ches, wel­ches durch den Ver­zö­ge­rungs­ef­fekt noch ver­stärkt wird.
      Da aber bekann­tes Wis­sen wäh­rend des Coro­na-Irr­sinns ent­we­der ver­ges­sen oder absicht­lich miss­ach­tet wird (oder sich Schmal­spur-Theo­re­ti­ker vom Kali­ber Mey­er-Her­mann, Prie­se­mann oder Brink­mann äußern), muss man sich dau­ernd mit halb­ga­ren Aus­sa­gen herumschlagen.

  7. Ich gehe davon aus, dass AA
    auf die mani­pu­la­ti­ve Kraft des
    Titel‘ s hin­wei­sen woll­te und
    dann in die Fal­le der medi­zi­ni­schen Detail‘ s
    getappt ist.

    Der Teu­fel steckt nun mal in
    den Detail‘ s.

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