Frau Berndt greint: "EU als Studienstandort" bricht zusammen

Auch hier funk­tio­niert zum Glück die Digitalisierung nicht. Christina Berndt von der "Süddeutschen Zeitung" wäre nicht die über­zeug­te Pharmavertreterin, als die wir sie ken­nen, wenn sie etwa ver­kürz­te Zulassungen von Medikamenten bemän­geln wür­de anstatt die Probleme dabei. Am 1.12.22 schreibt sie unter dem irgend­wie Hoffnung machen­den Titel "Ärzte und Ethiker befürch­ten Chaos bei kli­ni­schen Studien" … 

Er ist wieder da. Master of Disaster rechnet

Während das Original-Interview in der "Süddeutschen", geführt von der ganz und gar unab­hän­gi­gen Journalistin Christina Berndt, im irr­tüm­lich für modern gehal­te­nen Christian-Lindner-Look daher­kommmt, sind die Fotos in den Nachdrucken der ande­ren Medien so alt­mo­disch wie die Botschaft.

Wehe, das liest Frau Berndt!

Im Blatt, für des­sen Coronaberichterstattung sie seit Jahren das prä­gnan­te Gesicht war, ist Ketzerisches zu lesen, und zwar in einem Kommentar auf sued​deut​sche​.de am 29.12.22: Ich erin­ne­re an den Mai 2022:

Immer schön warm anziehen in der Pandemie

Das schafft mehr Personal und ein gutes Gewissen. Zur Richtigstellung: Die Gesundheit und Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern wur­den geop­fert von Menschen wie Christina Berndt. Kein ein­zi­ges Kind hät­te ohne ihre Propaganda und der Ihresgleichen "Opfer brin­gen" müs­sen. Berndts Treiben in den letz­ten Jahren ist doku­men­tiert über https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​C​h​r​i​s​t​i​n​a​+​B​e​r​ndt.

Neue Tipps der Maskenfachverkäuferin

Christina Berndt, wis­sen­schaft­li­che Hausiererin der "Süddeutschen Zeitung", erklärt am 9.5. Warum die Maske immer noch sinn­voll ist: "Sticht dir Narben" ist ein Anagramm der Dame, die eben­so mutig wie für Gesichtsverhüllungen für Injektionen mit unge­wis­sen Präparaten wirbt.

Warum der Fiebersaft knapp ist

Das weiß auch dies­mal Christina Berndt. Und war­um haben wir zu viel "Impfstoff"? Weil so vie­le gro­ße Erwachsene zu den­ken ange­fan­gen haben. Das ver­rät aber nie­mand Frau Berndt. Weitere schö­ne Sketche mit Frau Berndt gibt es hier.

Ecmo-Therapie: Sterberate bei Älteren „inakzeptabel hoch“

»Berlin/Frankfurt. In Deutschland sind laut einer Studie rela­tiv vie­le Seniorinnen und Senioren mit Covid-19 auf­wen­dig, aber erfolg­los bei schwe­rem aku­tem Lungenversagen behan­delt wor­den. „Inakzeptabel hoch“ sei die Krankenhaus-Sterberate bei älte­ren Covid-19-Patientinnen und ‑Patienten, die eine soge­nann­te Ecmo-Therapie erhiel­ten, lau­tet die Bilanz in einer Studie, die kürz­lich im „European Journal of Anaesthesiology“ erschie­nen ist. Bei Menschen über 60 …