Wie Ingmar Hörr sich mit seiner Firma Curevac bestens versorgt

Es läuft gera­de nicht so gut mit der Firma Curevac, mit Ausnahme der Bezüge für Vorstand, Aufsichtsrat und Beraterfirmen. Am 17.6. ist auf coro​na​-blog​.net unter dem Titel "Ingmar Hörr: Mitgründer von Curevac – ein Leben für die mRNA Technologie" Lesenswertes zu erfah­ren "über eine Gehirnblutung, unmit­tel­bar nach Start der Erprobung des mRNA Impfstoffs, eine Steuerflucht … 

Wie war das noch… mit den 405 Millionen bei Curevac bestellten Dosen?

»Von der Leyen: Impfstoff-Vertrag mit Curevac abge­schlos­sen Die EU-Kommission hat mit der Tübinger Firma Curevac einen Vertrag über den Kauf von bis zu 405 Millionen Dosen Corona-Impfstoff ver­ein­bart. Dies teil­te Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel mit. Es han­delt sich um den fünf­ten Rahmenvertrag mit Pharmafirmen, die einen aus­sichts­rei­chen Impfstoff gegen das Coronavirus in … 

Wie war das noch… mit Curevac und Donald Trump?

Curevac, das Unternehmen, an dem seit dem letz­ten Jahr die Bundesregierung mit 300 Millionen Euro betei­ligt ist, gilt neben Biontech als Hoffnungsträger für den "Pharma-Standort Deutschland". Es hat zwar immer noch kei­nen "Impfstoff" fer­tig­ge­bracht, obwohl er einst für den Herbst 2020 ange­kün­digt war. Doch Curevac-Chef "Haas denkt ohne­hin schon wei­ter, bei­spiels­wei­se an künf­ti­ge Pandemien, gegen die … 

Curevac-Chef zum Milliardenmarkt der mRNA. "Impfstoff" hinkt hinterher

"Der Anwalt der mRNA" ist am 12.5. ein Porträt des Curevac-Chefs Franz-Werner Haas auf faz​.net über­schrie­ben (Bezahlschranke). Curevac ist das Unternehmen, an dem seit dem letz­ten Jahr die Bundesregierung mit 300 Millionen Euro betei­ligt ist. Der Hauptinvestor von CureVac, SAP-Gründer und Multimilliardär Dietmar Hopp, hat­te sei­ner­zeit ver­laut­bart, ein Impfstoff kön­ne, wenn alles ide­al lau­fe, "bis …

Curevac-Impfstoff kommt offenbar früher als erwartet

Mit der Dachzeile "Hoffnung in der Pandemie" berich­tet am 16.3. t‑online.de dar­über, wie die gegen­wär­ti­ge häß­li­che AstraZeneca-Lücke geschlos­sen wer­den kann. Glücklicherweise mit einem Produkt made in Germany, jeden­falls im Prinzip: »Der Chemiekonzern Wacker will noch in die­sem Frühjahr mit der Auftragsproduktion des Corona-Impfstoffs für das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac begin­nen. Die Zulassung durch die EU-Arzneimittelbehörde EMA wer­de bis … 

Curevac-Chef im Interview: „Wir impfen immer noch gegen die Wuhan-Variante“

Völlig ver­dutzt wird man in der FAZ ver­mut­lich die­se Überschrift am 28.6. auf faz​.net zur Kenntnis genom­men haben. "Da ver­ab­rei­chen wir die vier­te Spritze", wird man sich gefragt haben, "gegen einen vor vie­len Monaten ver­schwun­de­nen Virenstamm?". "Doch, doch", sagt Franz-Werner Haas, und auch "Covid ist noch nicht vor­bei". Das hin­ge­gen hat­te sich der Redakteur schon … 

Wegen Corona-Impfstoff: Curevac verklagt Biontech

So über­schreibt focus​.de am 5.7. einen Artikel: »Das Biopharma-Unternehmen Curevac reicht in Deutschland Klage gegen Biontech ein. Es geht um den Covid-Impfstoff des Mainzer Unternehmens – und somit womög­lich auch um Milliarden. In einer Mitteilung heißt es, man habe auf dem Gebiet der mRNA-Technologie „Pionerarbeit“ geleis­tet… „CureVac hat beim Landgericht Düsseldorf Klage gegen die BioNTech … 

Wie war das noch… mit dem Curevac-Impfstoff? Und dem von Sanofi und Glaxo Smith Kline?

Lieferschwierigkeiten gibt es bei allen zuge­las­se­nen und geplan­ten Impfstoffen. Von ande­ren Herstellern, mit denen bereits Verträge geschlos­sen wur­den und die z.T. erheb­li­che Subventionen erhiel­ten, ist nichts mehr zu hören. Im August war auf sued​deut​sche​.de zu lesen: »Die Europäische Union [hat] inzwi­schen meh­re­re Verträge mit Impfstoffherstellern abge­schlos­sen: Neben einem Vertrag mit Sanofi und Glaxo Smith Kline über … 

Der Curevac-Deal wirft Fragen auf

In einem Kommentar des Redaktionsnetzwerk Deutschland vom 15.6. ist zu lesen: »Der Curevac-Deal wirft Fragen auf – vor allem an den Wirtschaftsminister Der Staat steigt mit 300 Millionen Euro bei dem Biotechunternehmen Curevac ein, das an einem Corona-Impfstoff forscht. Die Sinnhaftigkeit des Deals muss sau­ber begrün­det wer­den, for­dert unser Kommentator Andreas Niesmann. Die bis­he­ri­ge Begründung von … 

CureVac und das Geschäft mit dem mRNA-Impfstoff

»Der Biologe und Gründer des bio­phar­ma­zeu­ti­schen Unternehmen CureVac, Dr. Ingmar Hoerr, berich­tet über sei­ne zufäl­li­ge Entdeckung einer neu­en Methode Impfstoffe zu ent­wi­ckeln und erklärt, war­um gera­de die­ser Weg revo­lu­tio­när im Kampf gegen das Corona-Virus "SARS-CoV‑2" sei.« So beschreibt das ZDF eine Sendung vom 27.11. Hier die Kurzfassung: